Sie lesen oder schreiben gern Liebesgedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Liebesgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Lass uns die Träume vergessen, die wir hatten
Damit wir endlich leben
Lass uns ihn überspringen, den Schatten
Damit wir Liebe geben
Ich will endlich alles sagen, was ich denke
Damit du [ ... ]
Ich wünschte,
ich fände die Worte,
meinen überfließenden Gefühlen für Dich
ein gewundenes Bett zu geben,
in welchem sie wiegend dahingleiten.
Die Ufer liebkosend
würden sie auf [ ... ]
Die Liebe mag stark sein, am ersten Tag
die Kraft die sie gibt, grnzenlos sein mag.
Jedes Wort wird zum Lied, Jeder Blick zum Jahr,
Jeder Geruch ein Genuss, Jede Berührung ist wahr.
Ein Kuss, [ ... ]
Strahlend schön,
unvergleichlich, unbeschreiblich, unverbesserbar.
Funkelnd im Sonnenlicht,
seicht schimmernd in dem des Mondes.
Rein und klar, wie das Wasser,
Dies vermag nur Diamanten.
Und [ ... ]
Eine Träne,
fiel in den Strom.
An Sie,
hab ich gedacht.
Ich such das Ufer,
wo ich Sie verlor.
Da, wo die Träne fiel.
Am Strom,
der Sie mir nahm
Der alles zerriß.
Weder, das Nichts,
in [ ... ]
Kann nicht atmen, kann nicht essen,
kann es einfach nicht vergessen.
Diesen kalten, eisigen Schmerz,
doch was soll all das jammern, all der terz.
Zerstört ist zwar mein Leben,
diese Liebe wird [ ... ]
Ich bin die Idee, die alle Träume kennt.
Ich bin das Lied, mit dem es Siege gibt.
Ich bin das Licht, das neue Küsten betritt.
Mein Freund: "Ich bin das Leben!"
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.