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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Liebesgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich öffne die Türen zum Leben!
Ich bin, der Gott der tanzt. Ich bin,
das Lied das reist. Ich bin, der
Traum der fliegt. Ich bin, das
Denken das lebt. Ich bin, die [ ... ]
Es läuft nichts mehr!
Keine Ideen mehr im Kopf
Keine Worte mehr im Herz
Kein Licht mehr in der Seele.
Keine Welt mehr die lächelt
Kein Tag mehr der redet
Keine Zeit mehr die spielt
Nur noch [ ... ]
Zusammen sind wir oft verrückt. Manchmal ist die Stimmung auch gedrückt.
Doch Brauch ich beides irgendwie, lieben und streiten, beides tun wir voller Energie.
Ich liebe dich seitdem ich das erste [ ... ]
Hier steht mein Stuhl
auf der Terrasse neben deinem.
Zwei Lehnen drängen dicht an dicht
und wollen sich vereinen.
Durch mein Gesicht weht sanft dein Sommerhaar,
und meine Lippen schmecken [ ... ]
Etwas vermisse ich jeden Tag! Ich
laufe durch die Strassen. Sehe die
gleichen Geschäfte. Die gleichen
Kneipen. Die gleichen Plätze. Die
gleichen Parks. Aber etwas, an der
Zeit, vermisse ich. [ ... ]
Erwacht im Wolf des Nächtens,
gebar ich Sehnsuchtsblut,
giergetrieben unterwegs,
Sie wusste es noch nicht-Sie spürte es noch nicht...
Brennende Mannesglut,
unlöschbar für [ ... ]
Letztens habe ich Gott besucht! Er
wohnt in einem achteckigem Haus.
Mit rotem Balkon. Und tanzender
Küche. Einem singendem
Wohnzimmer. Einem schiefem Schlaf
und flachen Gästezimmer. Und [ ... ]
Seufzend schließt sich die Tür,
alte Spuren verwischen,
vertraute Stimmen hinter mir,
stehe irgendwo dazwischen,
mein Bauch der ruft „gehen“,
Kopf und Herz sind zerissen,
neue Wege [ ... ]
Bald falle ich dem Wahnsinn anheim,
leg um die Lüge den Heiligenschein.
Hab Kurven begradigt und Geraden gekrümmt,
damit auch bloß meine Wahrheit stimmt.
Ich ließ Blinde mich führen und [ ... ]
Spät am Abend
wenn die Blumen,
ihre Blüten schließen,
ehe wir noch wissen,
wie sich unsere Träume
gestalten,
wenn sich die Wiesen
mit Tau bedecken
und die Sonne [ ... ]
Hab doch etwas Vertrauen
zu Dir und deinem Glück;
nach vorwärts gilt´s zu schauen
und nimmermehr zurück.
Träum nicht von fernen Tagen,
die längst [ ... ]