Kann nicht atmen, kann nicht essen,
kann es einfach nicht vergessen.
Diesen kalten, eisigen Schmerz,
doch was soll all das jammern, all der terz.
Zerstört ist zwar mein Leben,
diese Liebe wird es nie wieder geben.
Doch nichts wird sich ändern,
nie wieder verliebt durch die Gegend schlendern.
Finde dein Glück, denn meins ist längst verlor`n.
Zur Einsamkeit und Hass erkore`n.
Lange Zeit ist vergangen,
ein Nebel hat sich über Erinnerungen gehangen.
Doch von dir weiß ich noch jedes Detail,
triebst ihn durch unser Leben diesen Keil.
Doch wider anschein macht,
hab ich fast die ganze Zeit gelacht.
Tanzte auf meinen eigenen Maskenball,
hatte meinen spaß mit ihm.
Doch jetzt verpuffte der Ball in rauch und schall.
Suche mir andre Männer, andre Frauen.
Werd nicht mehr weiter nach dir schauen.
Doch wenn ich dir noch was bedeute,
dann melde dich... noch heute
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.