Im Frühling, wenn der Natur wieder Leben eingehaucht wird, fühle ich mich immer wie neu geboren. Nach den langen dunklen Wintermonaten werden die Tage endlich wieder länger. Die kahle, kalte [ ... ]
Zu welchem Strand
mag wohl der Sand gehören,
der immer noch aus leichtem Sommerschuhwerk rinnt?
Und welche Hand,
die meine fand,
mag nunmehr wen betören
in welchem Land,
das mich nicht [ ... ]
Ich bin weggelaufen.
Wieso, weiß ich auch nicht.
Wahrscheinlich habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten.
Den Zwang.
Den Drill.
Die Unterdrückung.
Mir ist das einfach furchtbar auf die [ ... ]
Die Wälder raunten, ein starker Wind fuhr durch das Gehölz, die Blätter fielen, der Boden bebt. Am Horizont standen sie zehntausend stolze Krieger, mit Äxten, Schwertern und Lanzen in Rüstungen [ ... ]
"Kein Platz in der Herberge,
der Gemeinschafts-Gastraum voll belegt...
kein Platz für eine Schwangere,
der die schwere Stunde noch diese Nacht schlägt.
Ein Zwerg, der kam aus Baltimore,
ja, der hatte ein echtes Riesenrohr.
Er nahm es sehr oft in die Hand,
und prahlte damit in ganz Maryland.
Die Frauen waren [ ... ]
Wie Du das Leben siehst!
Das heilt jede Krankheit.
Das heilt jede Trauer.
Das heilt jede Sorge.
Das ist das Herz.
Und zeigt, mit jedem Blick die Liebe!
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß: