Die Wälder raunten, ein starker Wind fuhr durch das Gehölz, die Blätter fielen, der Boden bebt. Am Horizont standen sie zehntausend stolze Krieger, mit Äxten, Schwertern und Lanzen in Rüstungen und Ketten, Zähne fletschend, Kriegslust treibend.
In Reih und Glied,Schild an Schild während der Himmel sich verdunkelte und ein Schauer hernieder fiel.
Die Fackelten flackerten im Wind als General Bradek sich von seinem teuren Ross sattelte.Er sah der Meute tief in die Augen, forschend gründlich, in ihnen brannte der Hass.Und er sprach:" Männer, ihr Krieger der Mark, heute wird Blut fließen, kniehoch, Schilde werden splittern, Knochen werden bersten, Schreie werden schallen, zeigt ihnen kein Erbarmen! Denn sie haben keins mit euch."< Ein erster Kriegsschrei füllte das Tal > "Am heutigen Tag werden wir die Boten des Krieges, Leid ist unsere Botschaft, Tod und Sieg unser Sold, denn Ehre unser Gebieter auf das das Haupt des Feindes zu Boden rollt!"
< Mit diesen Worten stürmten die Zehntausend voran, voran ins feindliche Heer, ein kurzer Sprint und sie schlugen wie zwei meterhohe Wellen ineinander, gefolgt von summenden, klirrenden Klingen und splitternden Schilden. Das Ausmaß der Schlacht war so gewaltig das sich kleine Bächlein mit den Blute der Gefallenen bildeten >
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Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]