Die Wälder raunten, ein starker Wind fuhr durch das Gehölz, die Blätter fielen, der Boden bebt. Am Horizont standen sie zehntausend stolze Krieger, mit Äxten, Schwertern und Lanzen in Rüstungen und Ketten, Zähne fletschend, Kriegslust treibend.
In Reih und Glied,Schild an Schild während der Himmel sich verdunkelte und ein Schauer hernieder fiel.
Die Fackelten flackerten im Wind als General Bradek sich von seinem teuren Ross sattelte.Er sah der Meute tief in die Augen, forschend gründlich, in ihnen brannte der Hass.Und er sprach:" Männer, ihr Krieger der Mark, heute wird Blut fließen, kniehoch, Schilde werden splittern, Knochen werden bersten, Schreie werden schallen, zeigt ihnen kein Erbarmen! Denn sie haben keins mit euch."< Ein erster Kriegsschrei füllte das Tal > "Am heutigen Tag werden wir die Boten des Krieges, Leid ist unsere Botschaft, Tod und Sieg unser Sold, denn Ehre unser Gebieter auf das das Haupt des Feindes zu Boden rollt!"
< Mit diesen Worten stürmten die Zehntausend voran, voran ins feindliche Heer, ein kurzer Sprint und sie schlugen wie zwei meterhohe Wellen ineinander, gefolgt von summenden, klirrenden Klingen und splitternden Schilden. Das Ausmaß der Schlacht war so gewaltig das sich kleine Bächlein mit den Blute der Gefallenen bildeten >
<....>


© Flex


1 Lesern gefällt dieser Text.


Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Schlachtenlärm"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Schlachtenlärm"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.