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Autor: axel c. englert Datum: 24.01.2016
Heute jener wahre Schein
Scheint allein aus Geld zu sein...
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 24.01.2016
Dein Leser sich vor Dir verbeugt:
Dies Gedicht ward gern beäugt!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 24.01.2016
Die Ballade scheint gelungen -
Denn sie wurde fein gesungen!
LG Axel
Autor: Alf Glocker Datum: 24.01.2016
harharr
LG Alf
Autor: D.R.Giller Datum: 24.01.2016
Vielen Dank!
Schön zu hören :)
LG
Autor: Evia Datum: 24.01.2016
Musik : diese Castings und diversen Superstarshows zeigen auch hier diesen Trend. Tolle Möglichkeiten, auch Talente, doch die Art und Weise der Präsentation befriedigt auch ganz andere Instinkte ...
Wäre das Spiel als solches bewusst und würden wir nur spielen ... Doch es ist die Realität geworden.
Kluger Text !
Gruß
Evia
Autor: Mark Gosdek Datum: 24.01.2016
Schön, dass es Dir gefällt, liebe Possum. LG Mark
Autor: D.R.Giller Datum: 24.01.2016
Habe ein Text, mit einer Erörterung deines Beitrages, mit Abweichung und anderen Eingebungen verfasst.
LG
Gute Nacht!
Autor: Datum: 23.01.2016
Nur DAS
UN-Wirkliche
IST Wirklich...
Aber?
Noch viel schlimmer?
EI-gent-l-ICH...
IST BEIDES...
EIN...NICHTS
L.G.D.
PS: Lieber (war es) Micha,
mir scheint DU BIST REIF!
Für Christian Morgenstern und seine vermutlich weithin unbekannten Gedichte.
Ich denke z.B. an:
Der Wildbach
Wenn du magst, kontaktiere mich "Privat": [email protected]
und ich sende es dir...
Kommentar zu Hehler
Autor: Datum: 23.01.2016
Deine
TIEF-GRÜNDIGKEIT
IST sehr SUBTIL - für mich jedoch -
HOCH ... spirituell...
L.G.D.
Autor: Datum: 23.01.2016
DAS hört sich
ALLES ganz schön an,
ABER: [cui bono?]
WEM HILFT ES?
Den Flüchtlingen?
Ich finde DAS
$€Hr.
NA-:€V€.¿.
Zitat:
Leider verstehe ich diesen Kommentar nicht. Schade!
Darüber “Schreiben & Sprechen“ geht scheinbar nicht.
Daher schaue ich mir “DAS BILD“
einfach sehr viel genauer an
UND entdecke
DAS:
Höhlengleichnis,
Philosophie: ein von Platon verwendetes Gleichnis zur Veranschaulichung verschiedener menschlicher Erkenntnisstufen. In einer Höhle erblicken gefesselte Menschen auf eine Wand projizierte Schatten von Gegenständen, die hinter ihrem Rücken außerhalb der Höhle, durch ein Feuer beleuchtet, vorbeigetragen werden.
1. Wissensstufe: Die Bilder werden für die Realität gehalten.
2. Stufe: Ein Mensch befreit sich und erkennt den illusionären Charakter seiner bisherigen Annahmen, hält aber die Situation in der Höhle für die Realität.
3. Stufe: Er verlässt die Höhle und erkennt die Wirklichkeit.
- Das Höhlengleichnis soll zeigen, dass Erkenntnis möglich ist als eine mit Selbstüberwindung und dem Risiko der Desorientierung verbundene, aber Befreiung bringende Anstrengung.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007
Ich verließ “Diese Höhlen-HÖLLE“ im Herbst 2003
und stieß – menschlich verständlich.?. –
BIS H€UT€ auf
TOT-
Thales (von Milet)
UN-Verständnis...
Geht ES mir so wie diesem?
Die Verleihung des Frankfurter Goethepreises an den Schriftsteller Ernst Jünger am 28.8.1982 stößt weithin auf Unverständnis.
Vielleicht wären die Auseinandersetzungen um Ernst Jünger (1998) anlässlich seines 100. Geburtstags am 29.3.1995 ausgeblieben, hätte ihn der Schriftsteller nicht erlebt. So aber wiederholte sich eine Kontroverse, die bereits anlässlich der Verleihung des Goethepreises der Stadt Frankfurt am Main am 28.8.1982 geführt wurde. Dabei sind 1982 wie 1995 die elementaren Voraussetzungen einer fundierten Kritik nicht gegeben gewesen, nämlich
“DIE INTIME VERTRAUTHEIT“
mit seinem Werk.
Obwohl es schwer fällt, Jüngers Gesamtwerk einer bestimmten politischen Position zuzuordnen, steht doch fest, dass ein frühes Werk wie die Tagebuchskizze »In Stahlgewittern« (1920) wegen seiner Ästhetisierung des Kriegs und Verherrlichung des Soldatentums moralisch zumindest fragwürdig ist. Völkisch-nationale Kreise der Weimarer Republik, vor allem die Nationalsozialisten, haben sich von Jünger angesprochen gefühlt, wenngleich er wiederum zu diesen Distanz hielt. Dass Jüngers Erzählung »Auf den Marmorklippen« von 1939 deshalb schon als Dokument des Widerstands gelten darf, wird außerhalb von Jüngers Anhängerschaft bezweifelt.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007
Zweifel,
Unsicherheit, Ungewissheit gegenüber einem (DURCH-AUS! möglichen) Sachverhalt, einer Behauptung und dem entsprechenden Tun und Verhalten; mangelnder Glaube, inneres Schwanken. - In der Philosophie methodisches Infragestellen zur Begründung sicherer Erkenntnis (z. B. bei Descartes); auch die Erkenntnisunsicherheit oder prinzipielle, allgemeine Leugnung von Erkenntnismöglichkeit (Skeptizismus).
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007
Zweifel ist der Tod der Wahrheit.
YEAH-sah-JA [LIES 22.01.2016]
L.G.D.
PS: Sorry, falls ICH DICH nerve...
ABER:
... DAS WAS...ich wirklich liebe...
... IST…......NICHT menschlich.!.
S.a. Daniel Herbst: Aus dem Einen
Autor: Picolo Datum: 23.01.2016
Ganz toll und wahr
LG Picolo
Autor: agnes29 Datum: 23.01.2016
Ein witziges Gedicht!
LG Agnes
Autor: Sabine Müller Datum: 23.01.2016
Klasse!
Gänsehautfeeling pur!
LG, Sabine
Kommentar zu Schutt
Autor: Johanna Blau Datum: 23.01.2016
Danke dir liebe possum. :) Liebe Grüße, Johanna
Autor: Picolo Datum: 23.01.2016
Danke ... und dann gleich doppelt... total unwirklich ;-)
LG Micha
Autor: agnes29 Datum: 23.01.2016
Ein Gedicht voller Spannung!
LG Agnes
Autor: agnes29 Datum: 23.01.2016
Man braucht kein Kind zu sein, dieses Märchen wieder fein!
LG Agnes
Autor: Ralf Risse Datum: 23.01.2016
Dank euch beiden, Axel und Possum und den Likern . . .
LG Ralf
Autor: Evia Datum: 23.01.2016
Wünsch dir auch ein schönes Wochenende, es schneit :-)