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Autor: Hansi Datum: 05.09.2022
Grüss Dich Shiva,
danke für Deinen interessanten Kommentar und Willkommen, denn, wie ich sehe, bist Du neu hier im Netzwerk und nur wenige Tage nach mir dazugekommen. Deine eigene Geschichte ist schön anregend erzählt und wird sicher großen Anklang finden.
Dass nackt alle Menschen gleich sind, kann ich nicht bestätigen. Ich war früher oft auf Korsika in einem Nudistencamp in einer Hütte direkt am Strand. Nudistencamp eigentlich hauptsächlich wegen der nassen Badehose, die ich nicht dauernd an- und ausziehen wollte. Man konnte morgens direkt aus dem Bett ins 100 Meter entfernte Meer springen. Da gab es gewaltige Unterschiede zwischen denjenigen, die mit ihrem Körper wie mit einem Fremdkörper umgingen und anderen, die eine sehr natürliche und selbstverständliche Beziehung dazu hatten.
Aber nicht hauptsächlich aus Gründen ihrer Schönheit, sondern auch dann, wenn der Körper beim ersten Hinsehen weniger vollkommen erschien als andere. Es ist nicht immer die reine Geometrie des Körpers. Die Haltung, die von innen kommt, ist oft interessanter und sendet Botschaften aus. Aber nur für diejenigen, die diese Botschaften lesen können.
Durch diese Körpersprache des nackten Körpers kann ein ganz "gewöhnlicher" Körper plötzlich einen ungeheuren Reiz ausstrahlen, der einen glatt aus den Socken haut. Das ist ja das Schöne und Geheimnisvolle daran, denn viele Menschen, denen diese Botschaften verborgen bleiben, weil sie zu gierig nach schnellem Abenteuer oder zu oberflächlich unterwegs sind und ihnen diese Sprache fremd ist, stapfen dann blind und taub durch die Gegend.
Zum Schreiben meiner eigenen Erotik-Geschichte musste ich mich erst etwas überreden, weil für mich Erotik trotz fortgeschrittenen Alters aufgrund vieler wunderschöner Erlebnisse immer noch ein fast unaussprechbarer Zauber umgibt, der sich nur schwer in Worten übermitteln lässt.
Besonders nicht an Menschen, die in unserer Leistungsgesellschaft einen komplett anderen Zugang dazu haben und die gern ohne langes "Vorspiel", beispielsweise einem interessanten Gespräch oder einem schönen Konzertabend möglichst sofort zur "Sache" kommen wollen.
Für mich beginnt die Erotik schon mit der zufälligen Berührung der Fingerspitzen oder einem Augenausdruck der Frau, der wie eine Ankündigung kommender Erlebnisse mein Herz schneller schlagen läßt. Aber ich falle dann nicht gleich her über die Frau, sondern genieße mein Herzklopfen noch eine Weile zur Erhöhung der Spannung. Die Vorfreude und nicht nur die Erfüllung meines Wunsches gehören für mich untrennbar zusammen.
Ich möchte mir diesen Zauber, bei dem das meiste unausgesprochen in Bildern und Gefühlen in meinem Erinnerungs-Archiv verbleibt, aber gern erhalten und vermeide es deshalb, mit allzu detaillierten und heftigen Beschreibungen auf den öffentlichen Markt zu gehen.
Selbst dann, wenn das jetzt eine Art Mainstream zu werden scheint, denn die 1,5 Erotik-Geschichten haben die meisten Aufrufe von meinen Texten erhalten, obwohl mir selbst einige andere Texte wichtiger sind, weil sie zeitnahe Themen behandeln. Aber daran werde ich mich auch noch gewöhnen müssen!
Die ein und eine halbe Erotik-Geschichte (>> Amtliche Verordnung zum Gebrauch von Sexualität) werden deshalb wohl meine beiden einzigen Beiträge zu diesem Thema bleiben.
Ich wünsche Dir noch viel Spaß und Anregung für Deine eigenen Texte.
Tschüssi, Hansi
Kommentar zu
Autor: Hansi Datum: 04.09.2022
Hallo Familienbeglücker!
Ihr seid ja eine lustige Familie! Liegt das am Landleben? Aus dieser Sicht habe ich Familienglück noch nie betrachtet. Auch wenn ich schon alles Mögliche und Unmögliche betrachtet habe in meinem Leben.
Aber man kann immer dazulernen. Egal, ob es sich um die Phantasie-Vorstellungen eines Jünglings ohne Freundin handelt oder um die Realität! Im Falle der Realität hoffe ich nur, dass Deine Mutter die Pille nimmt und Du jetzt nicht gleich ein unverhofftes Geschwisterchen bekommst!
Aber, obwohl ich nicht prüde bin, mache ich meistens einen großen Bogen, um Schwanzgeschichten, bei denen der eigene Schwanz im Vordergrund hängt oder steht.
Aber Deine Geschichte hat mir gefallen und bei mir hat sich sogar etwas geregt. Ist ja nicht meine Mutter!!
Ich darf dabei nur nicht an meine Familie und meine eigene Mutter denken, die schon lange im Grab liegt, in dem sie bei solchen Geschichten wohl rotieren würde, wie ein Ventilator, hätte das Grab Internet-Anschluss zum Schreiber-Netzwerk.
Also dann noch viel Freude in Eurem Haus!
Tschüssi, Hansi
Autor: Hansi Datum: 04.09.2022
Grüss Dich!
Selbst gemachte Erfahrungen bringen die eigene Entwicklung viel mächtiger voran als Schicksale, die man aus Fernsehen und Zeitungen erfährt. Ich spreche aus Erfahrung.
Mein Blick auf die Dinge, die wichtigen und die unwichtigen, wurde in Notzeiten immer schärfer und ehrlicher. Dadurch habe ich mich in Notzeiten deutlich weiter entwickelt. Aber das weiß man immer erst hinterher.
Zeiten des Glücks, die es Gott sei Dank auch gab, dienten dabei als Ruhephasen zur Erholung, aber nur selten zur Weiterentwicklung.
Diese Vorwärts-Entwicklung sollte man nie zu gering einschätzen. Auch wenn man dabei viele sogenannte "gute Freunde" verliert, die einem nicht folgen wollen oder können. Und auch wenn man den Glauben an Wahrheiten von anderen verliert, die mit diesen Wahrheiten oft nur ihre Geschäfte machen.
Der Respekt vor den eigenen Fähigkeiten nimmt mit jeder überwundenen Hürde und Bürde zu. Glaube fest an Dich selbst!
Selbstrespekt und Selbstachtung sind das beste Mittel in diesem Kampf. Ich wünsche Dir viel Kraft und ständig wachsendes Selbstvertrauen, ohne dabei überheblich oder misanthropisch zu werden.
Tschüssi, Hansi
Zitat: aus https://www.faz.net/aktuell/sport/olympia/olympia-1996-wie-muhammad-ali-die-menschen-beruehrte-16882946.html
Seinen wohl schwersten Kampf erlebte der größte Boxer aller Zeiten nicht im Ring, sondern bei den Spielen 1996 mit der olympischen Fackel in der von Angst und Parkinson zitternden Hand. In Atlanta zeigte Ali noch einmal das Stehvermögen des Fighters.
Autor: Hansi Datum: 03.09.2022
Grüss Dich, Mida! Ich mag diese Art von Sprach-Spielereien, für die man sich etwas Zeit nehmen muss, aber die den Alltag etwas auflockern! Kompliment! Gut gemacht!
Tschüssi, Hansi
Autor: Hansi Datum: 27.08.2022
Was spricht dagegen, sich immer mit denjenigen Lebewesen vertraut zu machen und sich für sie Zeit zu nehmen, welche die positivsten Gefühle in einem selbst auslösen?
Egal, ob Mensch oder Tier. Beispielsweise in Oberbayern, lange Zeit meine frühere Wahlheimat, habe ich jede Menge solcher angenehmen Lebewesen kennengelernt.
Und auch frei nach Loriot: Ohne meinen Hund ist ein Leben denkbar, aber nicht sehr erfüllend. Oder so ähnlich.
Tschüssi und Servus, Hansi
Autor: Hansi Datum: 27.08.2022
Danke Michael für die Blumen! Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!! Tschüssi, Hansi
Autor: Hansi Datum: 27.08.2022
Uii, toll! Soeben habe ich einen Auftrag für eine Geschichte erhalten! Das ist die schönste Anerkennung! Tschüssi, Hansi
Autor: Hansi Datum: 27.08.2022
Deine Geschichte steht in der Rubrik "Lustige Gedichte" ?? Habe ich irgendetwas nicht richtig verstanden oder überlesen? Ehrlich gesagt, ich konnte an keiner Stelle lachen.
Dein Beitrag ist eine sehr eindrucksvolle und nachdenkenswerte Diagnose des Zustands unserer Welt. Eigentlich müsste jetzt schleunigst die Therapie erfolgen, wenn nicht alles den Bach runtergehen soll! Tschüssi, Hansi
Autor: Hansi Datum: 21.08.2022
Entschuldigung! Ich will nicht besserwisserisch klingen, aber war wirklich "verzerrend" statt "verzehrend" als Titel gemeint?
Nur mal so als Frage!
Schönen Gruss, Hansi
Autor: Hansi Datum: 21.08.2022
Ja, diese schrecklichen Erinnerungen haben noch sehr viele Menschen in Deutschland und anderswo an eigene Kriege! Immer wieder und nicht erst seit dem Ukraine-Krieg!
Aber leider hängen Mitleid und Mitgefühl weniger vom tatsächlichen Leid der betroffenen Menschen ab, sondern mehr vom jeweiligen politischen oder religiösen Lager, in dem sich diese Personen zuhause fühlen.
Deshalb sind entsprechende Äußerungen nur eingeschränkt glaubwürdig!
Autor: Hansi Datum: 20.08.2022
Danke für die Zustimmung. Ich dachte schon, ich bin der einzige auf der Welt, der diesen Mann etwas seltsam findet.
Autor: Hansi Datum: 16.08.2022
@Nervenschmied:
---Zitat:
Irgendwie seltsam,
---/Zitat:
Ist das alles, was Dir dazu einfällt?
Vielleicht solltest Du Dich mal mit der Weiterentwicklung anderer Körperteile befassen, die weiter oben angesiedelt sind. Beispielsweise Kopf und Herz.
Die Maler mit dem dicksten Pinsel malen nicht unbedingt die schönsten Bilder!
Servus, Hansi
Autor: Hansi Datum: 16.08.2022
@Nervenschmied:
Auf einen groben Klotz gehört bekanntlich ein grober Keil.
Nicht ICH habe mit der "Fickerei" angefangen.
Wie man in den Wald reinruft, so kommt's wieder raus !!
Sei das nächste Mal einfach etwas respektvoller zu Leuten, die Du nicht kennst.
Auch wenn Du seit 2019 dabei bist, genießt Du hier keine Sonderrechte bezüglich Deines Benehmens. Wer mich anmacht, kriegt's doppelt zurück!
Capito? Hansi
Autor: Hansi Datum: 15.08.2022
@Verdichterin: Ich verspreche hoch und heilig, Dir nie wieder zu schreiben!
Jetzt zufrieden?
Autor: Hansi Datum: 15.08.2022
------- Zitat
Und: woher nimmst du die Behauptung, dass ich außer Gedichten nichts weiter unternehme? Mir scheint, dass die Verständigung per Internet doch recht lückenhaft is
------- /Zitat
Mein Gott, bist Du aber empfindlich! Verdichterin !
Ich habe doch nicht Dich persönlich, sondern uns alle hier gemeint. Ich habe auch nichts gegen Gedichte. Gedichte stehen ja auch nur für alles andere, das manchem wichtiger zu sein scheint als sich mit der Realität dieser Welt auseinanderzusetzen.
So, jetzt sei wieder ganz lieb!
Schönen Abend noch, Hansi
Autor: Hansi Datum: 15.08.2022
Hey Nervenschmid !
Um das klarzustellen: Ich bin nicht auf der Welt, weil mein Vater im Puff gefickt hat, sondern weil er (wahrscheinlich zu Hause im Bett) mit meiner Mutter "Liebe gemacht" hat, wie das früher hieß.
Wenn beides für Dich dasselbe ist, dann spricht das nicht unbedingt für Dich und Deine Gefühle. Dass ich ein Großmeister von irgendwas bin, hast Du erfunden, damit Du mich etwas tratzen kannst. Aber das ist mir Scheiß egal!
Host mi?
Autor: Hansi Datum: 15.08.2022
Hallo Verdichterin ??
------- Zitat
Ich persönlich halte es für glattweg unmöglich, und ich wüsste auch kein Medium (am allerwenigsten die Lyrik), das geeignet wäre, alle Verbrechen dieser Welt seit Anbeginn der Zeit in einem Werk abzuhandeln.
------- /Zitat
Mir geht es nicht um literarische Werke von vergangenen Verbrechen, sondern um das Bewusstsein, dass diese passiert sind, dass wir diese nicht verschweigen dürfen und dass wir uns alle, egal ob Dichter, Ingenieur oder Bäcker nicht so verhalten können, als wenn die jetzigen Spannungen in der Welt aus heiterem Himmel über uns kommen und nur die Anderen die Bösen sind.
Sie sind die Folgen früheren Verhaltens/Verschweigens und sie zerstören die Zukunft unsere Kinder, indem uns erzählt wird, dass die USA-Amerikaner, die Mio.fach gemordet haben, die Guten und die Russen und die Chinesen die Bösen sind, die wir vernichten müssen.
Denn die heutigen Verbrechen haben eine schlimme Vorgeschichte. Und es genügt nicht, wie der Papst es tut, einfach eine Bußfahrt zum Ort der Verbrechen zu machen. Dann brauchen wir keine Justiz und keine Gefängnisse mehr. Dann können alle Mörder und sonstigen Verbrecher stattdessen Bußfahrten an die Orte ihrer Verbrechen machen.
Wir alle müssen endlich anfangen an den Strukturen zu arbeiten, die diese vergangenen und heutigen Verbrechen erst ermöglichen/ermöglicht haben. Dabei stehen Besitz-, Geld und Machtgier an erster Stelle. Einige raffen in ihrer relativ zum Universum kurzen Lebensphase soviel zusammen, als ob sie mehr als 1000 Jahre leben würden und plündern dazu hemmungslos Natur und Menschen aus. Das ist der Punkt. Und davon kann sich keiner frei machen. Egal, ob er Gedichte schreibt oder Möbel zusammenbaut.
Wir beide kennen uns nicht und haben dank Internet trotzdem die Möglichkeit, uns kinderleicht innerhalb von Minuten zu verständigen. Diese Möglichkeit gab es noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Wir sollten diese Möglichkeit nicht nur zum Gedichte schreiben nutzen, sondern besonders dafür, uns zu verabreden, wie wir die gegenwärtigen kranken Strukturen in unserer Gesellschaft so ändern, dass sich Kriege und andere Verbrechen nicht ständig wiederholen und sogar noch schlimmer werden.
Ich bin nicht gläubig. Aber wenn jemand an Gott glaubt, dann weiß ich nicht, was er für eine Ausrede vorbringen will, wenn Gott ihn fragt, warum er persönlich nichts unternommen, sondern nur Gedichte geschrieben hat.
Servus, Hansi
Autor: Hansi Datum: 15.08.2022
Deine Geschichte hat mir gefallen. Stimmt, die Zwischenüberschriften helfen beim Überblick. Und das mit dem Codewort ist eine tolle Idee für Kinder ohne Begleitung!
Autor: Hansi Datum: 14.08.2022
@anschi
Da kann ich nur zusammenfassend feststellen:
Die Fahrt (mit Dir) zum Mond,
hat sich gelohnt!
Jetzt weiß die Wissenschaft,
zum Schluss gewissenhaft,
dass sich die Fahrt (mit Dir) zum Mond
nicht lohnt!
Tschüssi, Hansi
Autor: Hansi Datum: 14.08.2022
Eigentlich doch eine perfekte Handlungsanweisung für eigenes Verhalten!
Hat sich wohl seit damals nicht viel geändert.
Außer, anstelle des Torwächters, muss man heute im Hotel wohl eine Tourismus-App aufs Handy laden. Mit einer Netiquette darauf, die in Internet-Denglisch mehr oder weniger dasselbe aussagt!
Tschüssi, Hansi