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Autor: Michael Dierl Datum: 04.10.2020
Ein sehr bewegtes Leben und das schon mit 12 Jahren. Warum nicht mit ominösen 13 Jahren - würde besser zu einem Unglücksraben passen. 1000 Euro im Casino ja, mit 12 kommt man kaum dort rein, es sei denn man geht auf Stelzen, kerzengerade und selbstbewußt mit Bassstimme und falschen Bart und kann den Portier bestechen mit 100 Euronen. Dein Gedicht Hmmmmm........ja, Du solltest beides machen. Mehr Mathe und Deutsch Leistungskurs, vielleicht noch Astronomie für mehr Glück beim Spielen am Automaten. Ich vermisse irgendwie die Hyänen - sind die jetzt schon vor dem Text tot - NEIN - sind in der Headline - Sorry! Das Gedicht solltest Du in die Realität umsetzten! Spitze!!!
Gruss Micha
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Autor: Michael Dierl Datum: 04.10.2020
Ich habe über 15 Jahre ebenfalls in einer Großstadt gelebt. Bin nun aber froh wieder nach "Hause" gefunden zu haben wenn auch nicht in meine ursprüngliche Heimatstadt, eine Kleinstadt mit ca. 4000 Einwohner im Norden Hessens. Nun hocke ich in der Rhön und finde diese auch recht schön. Nur echte Heimat ist eben Heimat! Ich war einige Male dort aber sie ist mir über all die Jahre immer fremder geworden. Ich wollte nicht mehr dorthin zurück muss ich ehrlich sagen. Man kennt auch niemanden mehr dort. Wenn man heute fragen würde ob die oder derjenige noch dort wohnen bekommt man eine verneinende Antwort. Die Meisten sind fort, so wie ich in die Großstadt vor etlichen Jahren gezogen, weil Arbeit auf dem Land kaum zu haben ist. Nur bin ich heute in einem Kompromiss gelandet und finde das gar nicht mal so übel. Man hat neue Freunde gefunden, wenn auch keine so richtig, echten, wahren auf die man sich verlassen kann! Aber die Welt ist sowieso sehr falsch geworden. Echte Männerfreundschaft, wie sie in den noch alten s/w Streifen (Film) zu sehn ist, gibt es nicht mehr. Dazu muss man zusammen im Sandkasten Regenwürmer sich gegenseitig in den Mund gestopft haben (ein etwas überzogenes Beispiel ich weiß). Nur so oder ähnlich klappt das dann auch mit der Freundschaft.
Herbert das ist ein super Gedicht und deswegen mußte ich mal weit ausholen mit meinem Kommentar!
Gruss Michael
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Autor: Michael Dierl Datum: 04.10.2020
Mit Vorsatz klapp eigentlich nicht viel. Jedenfalls kenne ich das so von einigen "Freunden" die sich zu viel aufladen und dann nur die Hälfte packen, wenn überhaupt. Es ist wie ein Hürdenlauf, macht enorm Stress aber wenn man es doch einmal geschafft hat freut man sich, was einer Selbstbestätigung gleich kommt, sagt aber im selben Augenblick: "Muss so schnell nicht noch mal sein!"
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 04.10.2020
Hallo, ja Danke Euch für die konstruktive Kritik oder des Lobes. Egal, ich bin nicht aus Zucker und kann Kritik vertragen. Es gibt auch wichtigeres als Gedichte schreiben aber es macht enorm viel Spass sich mit einem Thema zu beschäftigen auch wenn es nur eine kurze Zeit ist. Wichtig ist dabei man lernt dazu. Stöbert im Hirn nach dem passenden Wort - gleich einem Schlüssel für ein fremdes Schloss, oder auch im Lexikon und strengt sein Hirn etwas an. Noch wichtiger ist, dass man unterhalten wird denn Langweile soll bei meinem Zeug nicht aufkommen auch nicht bei mir wenn ich dran feile.
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 03.10.2020
Ja, kann ich gut verstehn dass Du nur Dir das positive rausfischst. Das tue ich auch aber weil ich hier etliche Herbstgedichte gelesen habe die den Herbst rein positiv in's Gesichtsfeld rückt dachte ich betrachte mal den Herbst von seiner anderen Seite.
Gruss Michael
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Autor: Michael Dierl Datum: 03.10.2020
Genauso tickt die Welt - IM MOMENT!!! Schön von Dir auf einen Punkt gebracht. Zum ersten Mal habe ich bei einem Gedicht eine Gänsehaut bekommen. Wenn's irgendwann ein Schüttelfrost wird künde ich Dich als neuen Star am Poetenhimmel hier in Deutschland an! :-)
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 03.10.2020
Hab schon viel gelesen aber Deine Worte sind unglaublich wahr! Hut ab und Applaus!!!
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 03.10.2020
Sorry, diese Welt der Besoffenen kenne ich nur zu gut. Mein Onkel ist daran kaputt gegangen auch wegen einer solchen Frau. Er hat sich totgesoffen war ein hochanständiger Kerl. Als er noch jünger war hat er sich wegen mir kleinen Patenkind in die Schlacht geworfen und mich vor einem Hund beschützt deren Halter seinen doofen Hund nicht in Zaum halten konnte. Seit dem hab ich Schiss vor großen Hunden. Wenn mein Onkel nicht gewesen wäre, hätte ich heute womöglich Bissspuren am Hals oder sonst wo. Ich hasse Alkohol! Das Zeug ist ein Scheiß Gift. Das unsere Regierung das immer noch toleriert finde ich zum Kotzen!!!
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 03.10.2020
Ein kl. Statement zu Deinem Text!
Stimmt 100%! Ich weiß nicht, ob es heute noch die 5 Min Terrine gibt? Vor langer Zeit noch als ich Sorry, Werbung (Kommmunitkationsdesign), schäääääääääääm - studiert habe, war man irgendwie auch von der Produktvielfalt dieser Fertigmenüs überrascht und hat sich gleich ein ganzes Lager von angelegt. Man war auch einfach zu faul sich etwas selber zu machen d.h. auf dem Markt einkaufen gehen, Menü zusammenstellen, schauen was günstig ist etc. Außerdem war unsere Mensa-Koch ein genialer Mensch der auch aus Leidenschaft seinen Job machte. Und natürlich der unschlagbare Preis von 2 DM/Essen. Was will man dann noch zu Hause "zu Fuß" selber machen - wollen? Nix, natürlich nicht ganz, sondern Kaffee bis zum Umfallen. Heute hat sich das Blatt gewendet. Man fühlt sich für seinen Körper verantwortlich, tut was dafür, dass er länger hält, achtet auf Zutaten, wie eben dem von Dir oben genannten, verdammten Zucker der überall zu finden ist. Geht auf dem Markt in der Frühe zum Einkaufen. Früher hatten meine Großeltern noch einen Schrebergarten den meine Eltern übernommen hatten. Da war man ständig an der frischen Luft und frisches Obst und Gemüse war ständig vorhanden. Durch einen Umzug ist alles dort geblieben, das Heimatgefühl, der Hang zum Gärtnern und quasi alles was an dem Rattenschwanz Gärtnerei noch so dran hing. Heute ist man eher Konsum-Mensch aber einer der auf sich aufpasst. Der Markt ist Dreh- und Angelpunkt für gesundes Lebensmittel geworden. Man schnippelt selber die Bohnen, Karotten und sucht sich die besten Kartoffeln selber aus. Für Gärtnern hätte ich heute eh nicht mehr die Zeit. Ich weiß auch gar nicht im Nachhinein wie das meine Eltern oder auch die Großeltern geschafft haben einen solch großen Garten neben dem Beruf zu bearbeiten. Mir wird gerade mal so bewußt wie anstrengend eigentlich gesundes Leben ist. Man kann froh sein wenn es Menschen gibt die noch Ideale haben, denn Ideale ist die Triebfeder für vieles was scheinbar gar nicht ohne dieses ginge.
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 03.10.2020
Hallo Herbert, Na, so astrein und souverän wie Deine Gedichte ist das hier nicht - ganz. Die Idee fand ich recht nett und kam auch als ich ein paar Nüsse geknackt habe vor längerer Zeit. Aber man tut was für den Weltfrieden falls mein Gedicht zum Motto würde, fände ich das wirklich gar nicht so übel. Ich hasse Kriegsspielzeug! Sowas braucht kein Mensch. Wir haben einen Schädel, Grips im Kopf, und ein Sprachorgan mit dem man alles regeln kann! Es wird nur zu wenig genutzt! Danke Dir aber trotzdem für Deine Nachsicht in Sachen Bewertung. :-)
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 03.10.2020
Es gibt Menschen die scheinbar vom Pech nie verfolgt wurden. Kenne solch einen Typen der IMMER die Treppe rauf gefallen ist und dann noch meinen, dass er ganz normal und logisch wäre, der ständige Erfolg. Wie der das macht rätselt bereits sein Freundeskreis. Drunter gibt es viele Neider. Ich gönne jedem sein Glück aber von denen die Pech haben wird leider unter vorgehaltener Hand geflüstert. Nach dem Motto, dem Sieger gehört die Welt, der Verlierer oder Pechvolgel ist selber Schuld. So einfach geht Gesellschaftskritik. Keiner will wissen warum etwas nicht klappt. Da weiß man ganz schnell wer noch Freund ist und wem es gleichgültig ist.
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 02.10.2020
Ja, ich hab's mir doch gleich gedacht. Kenne das als ich für unsere Band damals Songtexte geschrieben habe. Heute macht es mir hin und wieder Spaß bestehende Songtexte umzuschreiben. Kann ich aber leider wegen Copieright hier nicht reinstellen. Ich denke das geht nicht - kenne mich aber nicht genug damit aus. Müsste ich recherchieren. Sind aber bisher nicht so viele. Deutsche Texte, weil mein englisch nicht so stark ist als dass ich mir das zutrauen würde. Meist geht es dabei, wie bei meinen Gedichten auch, recht lustig zur Sache. Soll unterhaltend sein. Ernste Themen sind nicht so mein Ding obwohl ich das Ein oder Andere ernsthafte Gedicht auch schon mal versucht habe. Songtexte schreiben muss man mit Instrument oder man kann es singend bewerkstelligen. Macht echt Spaß. Wir haben 10 Jahre zu viert Musik gemacht huuuurahhhhh....... Danach war Schluss! Leider! Tja, dann wünsche ich Dir noch viel Glück und ein gutes Händchen dafür.
Gruss Micha
Autor: Michael Dierl Datum: 02.10.2020
Ja, das ist wohl wahr! Wir haben nur den einen Planeten und der nächste Exoplanet wo man nur vermutet dass er ähnliche Eigenschaften hat liegt einige Lichtjahre von uns entfernt. d.h. es geht wenn überhaupt nur mit einem Generationenraumschiff und selbst diese Science Fiktion ist zu vage. Geschweige vom Aufwand dies überhaupt ohne Fehler im Managment zu bewerkstelligen. Ohne vorausgehende Erfahrung etc. Das ist Selbstmord! So gesehen müssen wir auf der Erde auf immer und ewig miteinander klar kommen - Punkt! Die Gelder für solche Dinge verschwenderisch in unser Überleben dieses Planten stecken. Ich sehe keine andere Möglichkeit als nur diese - EINE!!!
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 02.10.2020
Gibst Dir viel Mühe mit Deiner Erklärungen der Eiszeit. Wir sind aktuell wieder in solch einer kl. Eiszeit nur bemerken wir sie dieses Mal nicht so extrem weil der Mensch leider durch sein Wirken die Erde aufheizt. Wäre die kl. Eiszeit nicht existent hätten wir noch wärmes Wetter bzw. Klima. Nicht auszudenken wenn man an gerade die Ereignisse wie Wäldbrände in den USA denken. 50° da wird's einen etwas zu heiß um die Nase. Das ist schon Wüstentemperatur.
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 02.10.2020
Hahaha.....schön gedichtet über die Dickhäuter die eigentlich eine empfindliche Haut haben. Schaue selber gerne Dokus. Bin mir Tieren, wie Gänse, Hasen, Enten und Hühnern aufgewachsen. Meine Großeltern hatten hinter dem Hause so einiges an Viechzeug wie man so sagt. Da hatte man immer einen Freund dabei mit dem man einige Minuten verbracht hat. Wenn's dann an's schlachten ging war ich fix und fertig. Essen konnte ich dann nix von als ich noch Kind war. Später als Erwachsener hatte man dann einigen Abstand zu.
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 02.10.2020
Zu Deinem Text unten. Du sagst es. Genauso sehe ich das auch. Anders ausgedrückt. Der Mensch versucht Dinge/Zustände zu verstehen, weil er über Dinge denken kann. Wer Fragen stellen kann sucht nach einer Antwort. Gedicht ist klasse! Kompliment!
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 02.10.2020
Schön beschrieben!
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 02.10.2020
Ein bisschen Schlund der Erde macht sich auf wird gedeckelt durch eiskaltes klares Nass, dass sich durch die Felsen wühlt. War in den frühen 90ern dort. Ein satt/nasses nettes Abenteuer.
Gruss Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 02.10.2020
Prima geschrieben! Sehr ausführlicher Text. Könnte man auch ein Song draus machen denn vom Text her reicht dies.
Gruss Michael
Kommentar zu Eibsee
Autor: Michael Dierl Datum: 02.10.2020
Genau dort war ich mal vor Jahren mit meiner Freundin gewesen. Eine wunderbare Gegend. Ich war total überrascht von der Klarheit des Wassers. Eiskalt natürlich und sehr erfrischend. Ich meine ich hätte sogar damals meine Trinkflasche damit aufgefüllt. Weiß es aber nicht mehr so genau. Auch waren wie auf der Zugspitze gewesen. Nicht nur privat sondern noch früher einmal mit der Schule. Ich war 4 Mal schon dort. Immer wieder super! Gruss Micha