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Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 15.06.2019
Liebe Verdichter,
es tut richtig gut, mal ein Gedicht zu lesen, welches mit Poesie nicht so überladen ist. Bei deinem Gedicht muss man sich gedanklich und gefühlsmäßig keinen abbrechen, irgendwas zu sehen oder zu spüren, was gar nicht da ist. Vielleicht kommt da der Techniker zu sehr in mir durch, aber ich mag Werke, so als wenn ich in der Welt spazieren gehe und das in mich aufsauge, ohne Fisimatenten. So wie dein Gedicht.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 15.06.2019
Liebe possum,
ein gefühlvolles Werk. Man muss es mehrmals lesen, um alle Nuancen zu ertasten.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 14.06.2019
Liebe Vergissmeinnicht,
ich sag was ich denke: Dein Gedicht gefällt mir.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 14.06.2019
Liebe Vergissmeinnicht,
dein Gedicht gefällt mir und ist deshalb auch interessant, weil ich im August (wenn's mich erwischt) eins veröffentliche zum selben Thema. Der Inhalt ist aber anders, wir werden uns also urheberrechtlich nicht in die Quere kommen.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 14.06.2019
Ja, liebe Maline,
so würde ich mir die ältere Generation wünschen. Aber die Realität sieht leider so aus: Eltern müssen von ihren Kindern gepflegt werden und machen diesen das Leben so schwer, dass die Kinder noch vor ihren Eltern zum Pflegefall werden. Jetzt verstehe ich einen Bekannten. Er meinte: Ich gehe mal schnell meine Eltern besuchen, die neue Schrotflinte ausprobieren ...
Ähh, reset, dein Text gefällt mir.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 14.06.2019
Liebe Verdichter,
du hast das so gefühlvoll ausgedrückt. Gefällt mir.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 14.06.2019
Wouhh, welch ein gelungenes Zusammenspiel zwischen Text und Bild, liebe possum. Dieser kurze Moment in deinem treffenden Werk gibt mir Kraft für den ganzen Tag.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 13.06.2019
Sorry, liebe Vergissmeinnicht,
im Kleingedruckten habe ich jetzt erst gelesen, dass du heute Geburtstag hast. Ich gratuliere dir auch ganz herzlich. Wie fühlt sich die Schnapszahl an? Naja, das Gefühl werde ich dieses Jahr auch noch haben: Mit 66 Jahren ...
Prost
Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 13.06.2019
Lieber Zwilling,
erfrischendes Werk. Ich bin Löwe, brülle aber selten.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 13.06.2019
Liebe possum,
"die Zeit kennt ja kein halten" hast du treffend geschrieben. Ich halte immer wieder gerne bei dir.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 12.06.2019
Liebe Vergissmeinnicht,
gefühlvoll, deine Poesie. Ich bewundere die Autoren, die ihre Antennen auf Poesie ausrichten können. Ich empfange mit diesen Antennen nicht viel. Deshalb schreibe ich hauptsächlich Gedichte über Sachen, die man sehen und anfassen kann. Jedem das Seine.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 12.06.2019
Lieber Alf,
dein Text spiegelt die Realität so echt wieder, dass ich mehrmals geschluckt habe.
Wir werden immer weniger. Ich war jetzt seit langer Zeit mal wieder in Kassel (der nächste große Ort hier in meiner Gegend). Erschreckend. Beim Ausfahren habe ich mehrmals auf das Ortsschild geguckt; doch, tatsächlich, da steht Kassel, und nicht ... naja, ich möchte jetzt hier niemandem zu nahe treten.
Dein Werk gefällt mir.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 12.06.2019
Liebe Vergissmeinnicht,
ein gruselig schönes Gedicht. Mich begeistert immer wieder, wie wir Autoren uns in andere Welten versetzen können, egal ob Schreiber oder Leser. Die "normalen" Menschen kommen ja noch nicht mal mit ihrer realen Welt klar.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 11.06.2019
Hallo alle meine Lieben,
ich danke euch für eure breit gefächerten Kommentare. Es tut gut, wenn die Meinungen etwas verschieden sind. Man ist mit seinem Werk wie das Salz in der Suppe, und das Lesen der Kommentare ist ein Erlebnis.
Über deine Kaffee-Haus-Geschichte, lieber Callme-ismael, habe ich sehr geschmunzelt. Da ja alle gerne schmunzeln, möchte ich auch eine kleine Geschichte passend zum Thema zum Besten geben:
Es ist schon eine Weile her. Ein Handy zu besitzen war etwas Besonderes, aber ein Headset zu besitzen etwas ganz Besonderes. Ich stand an einer Autobahnraststätte vor einem Urinal, als der Herr neben mir plötzlich anfing mit sich zu reden. War ich nicht auf dem neusten Stand? War es in, mit seinem besten Stück beim Pinkeln zu reden?! Aber keine Panik, dann sah ich, dass er verkabelt war.
Das nackte Handy ist schon sinnvoll. Aber dieser Tinnef mit Headset, Fingertrainer und Bilder machen nur um andere mit diesem...diesem...wie heißt es denn...ach so, Fotz-Epp (hihihi) zu belästigen?! So, Schluss jetzt...
Wir hören (lesen) voneinander.
Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 11.06.2019
Bei unserer Waage ist jetzt die Batterie leer. Doch niemand kümmert sich darum sie zu tauschen ... ist doch interessant, oder?
Da hast du ein (ge)wichtiges Werk geschrieben, liebe Maline, schön.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 11.06.2019
Hallo Peter,
interessantes Werk, gut in Szene gesetzt. Aber was sind schon 50 Jahre?! Da ist man ja noch im Welpenalter ...
Gruß Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 11.06.2019
Liebe Verdichter,
dein Werk geht unter die Haut. Und wenn man merkt, man steckt in der falschen, sollte man den Mut haben, das zu korrigieren, egal was andere sagen.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 10.06.2019
Ja, liebe possum,
die längste Lehrzeit im Leben ist das Leben selbst. Schönes Werk. Und natürlich auch das Bild.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 09.06.2019
Liebes Vergissmeinnicht,
das ist aber auch ein Pech. Konnte der Kerl denn nicht mal eine Ausnahme machen?!
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 09.06.2019
Ja, liebes Vergissmeinnicht, dein Werk beschreibt die Realität. Im Urlaub habe ich oft festgestellt, dass nicht die Tiere fressen, sondern die Menschen. Die Tiere essen um länger zu leben, die Menschen fressen um früher zu sterben ...
Liebe Grüße Wolfgang