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Autor: Verdichter Datum: 23.12.2019
Du hast absolut Recht. Sagst du es auch deinen Freunden?
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 23.12.2019
Liebe Possum,
zum Schmunzeln!
Wer bei der Pointe lahmt, wenigstens Verstehen ahmt....
Gruß, Verdichter
Kommentar zu Größe
Autor: Verdichter Datum: 23.12.2019
Liebe Possum,
ja, für solche Menschen ist es geschrieben.
Lieber Alf, so könnte es sein.
Danke für euer Gefallen, auch allen Knöpfern,
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 17.12.2019
So, nun mische ich mich dazu auch ein:
Der Freiherr von und zu hält sich ja für den ganz großen Literaturkritiker. Nur haben seine Kommentare mit Kritik rein gar nichts zu tun. Sie waren einfach nur pietätlos und unangemessen. Konstruktive Kritik ist hier noch nie abgelehnt worden, sieht aber anders aus, als die giftigen Sprüche, die der Herr hinterließ.
Dies hier ist kein Profi-Netzwerk. Das zu erkennen nötigt einem kein Studium der Literaturwissenschaften ab. Die Autoren, die hier schreiben, wagen einen ersten Schritt in die Öffentlichkeit. Vielleicht den einzigen. Und jeder von ihnen steckt sehr viel Herzblut in seine Zeilen. Ob die anderen Schlechtes gut finden oder Gutes schlecht, hängt mit sehr viel individuellen Kriterien zusammen, die ein Außenstehender kaum beurteilen kann. Und wer wäre dazu auch schon berechtigt?
Der vorgeschobene Edelmut, die eigene Meinung als bisher verkannte Tatsache endlich den beschränkten Schreibern dieses Netzwerkes zu offenbaren, ist nichts weiter als Bosheit. Und aus diesem Grunde unerwünscht. Aus keinem anderen.
Autor: Verdichter Datum: 17.12.2019
Danke!
Autor: Verdichter Datum: 14.12.2019
Scheint mir vernünftig
Autor: Verdichter Datum: 14.12.2019
Wieder ein schönes Gedicht, auch wenn ich dir nicht so ganz zustimme.
Erich Fried sagt dir warum:
"Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt"
"Der kleine Mann" bist du nur für die Unwichtigen.
Einen lieben Gruß,
Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 14.12.2019
Das klingt alles wundervoll.
Zu schön um wahr sein zu können.
Aber als Ideal bestens geeignet.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 14.12.2019
Liebe Agnes, dies ist wieder ein typisches Agnes-Gedicht. Nicht jammernd, nicht anklagend, der Blick auf die Vergangenheit. Ein wenig Melancholie und eine hoffnungsvolle Brücke in die Gegenwart ohne Forderungen. Wunderbar!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 14.12.2019
Liebe possum, das ist ein wunderbares Weihnachtsgedicht! Kann man das als Petition einreichen? Ich unterschreibe sofort!
Gruß, Verdichter
(Ich freue mich, dass du wieder dichten kannst. Entweder ist ein klein wenig Normalität eingekehrt, so dass du schreiben kannst, oder du schreibst, um ein klein wenig Normalität herzustellen. Beides wäre gut für dich und freut mich daher)
Autor: Verdichter Datum: 14.12.2019
Liebe JaHe, einem wie dem Freiherrn von und zu hilft vermutlich nur noch sehr wenig, aber ein Text wie deiner ist ja auch nicht für einen Arsch wie ihn geschrieben.
Andere konnten damit etwas anfangen.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 09.12.2019
Nun ja, ich habe mich mit dem Thema weit weniger beschäftigt als du und meine Gedanken allein im stillen Kämmerlein formuliert. Sie mögen also noch unausgewogen daherkommen...
Mir kam der Gedanke, dass es ausgerechnet die Subjekte, hier: die Menschen,
sind, die die andere Subjekte zu Objekte machen, um die Taten begehen zu können, die sie begehen wollen. Der Kapitalismus bedingt davon nur einen Teil, der in meinen Überlegungen keine Beachtung fand. Die menschliche Psyche nutzt die Verdinglichung aber in erheblichem Maße zur eigenen Rechtfertigung wie eine Unbedenklichkeitsbescheinigung, da er den von seinen Handlungen Betroffenen jegliche Subjektivität, und damit die Menschlichkeit, abspricht. Erst die seltene Resubjektivierung ermöglicht Reue, Scham und ehrliche Reflexion.
Die Objektivierung ist ein Instrument der Massenbeeinflussung.
Haßprediger nutzen es, um ein Feindbild zu erschaffen, in dem es keine individuellen Personen mehr gibt. "Die Anderen" sind von vielen einzelnen Subjekten zu einem Objekt (z.B. des Hasses) geworden.
Crowd-Management setzt da an.
Unter der Berücksichtigung der Resubjektivierung laufen viele Resozialisierungen. Eine Gesellschaft besteht aus einzelnen Subjekten, die alle gleich wertgeschätzt werden sollen und wollen. Nur dann funktioniert ein Miteinander. Wie will man auch mit einem Objekt kommunizieren?
Vermutlich sind meine Gedanken von deinen Überlegungen weit entfernt, aber wie ich schon sagte: das Wort "Verdinglichung" ist wie ein Schlüssel zu einem Labyrinth, zu eigenen Überlegungen.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 09.12.2019
Uff, da musste ich mich echt erst einlesen...
Das Wort "Verdinglichung" finde ich mega interessant, ebenso wie "Entdinglichung".
Mit der Anwendung der Wörter lassen sich möglicherweise viele unverständliche Taten von Menschenhand erklären.
Sie eröffnen ein weites Feld zum Nachdenken.
Das tröstet mich darüber hinweg, dass ich nicht sicher bin, alle von deinen Gedanken verstanden zu haben.
War interessant zu lesen!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 09.12.2019
Ein guter Gedanke!
Kommentar zu Harry
Autor: Verdichter Datum: 09.12.2019
Das Internet öffnet dir die Welt. Aber mit Büchern reist du in all jene, die es nirgendwo sonst gibt.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 09.12.2019
Ich liebe die Weihnachtszeit genauso wie die Winterzeit. Leider hat man nur noch selten beides gleichzeitig.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 05.12.2019
Das hast du fein gearbeitet, das Gedicht. Es strahlt Ruhe aus. Gefällt! Sehr!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 05.12.2019
Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für eure einfühlsamen Kommentare.
Nicht nur Schreiben hilft gegen Kummer, sondern auch Mitgefühl.
Wird schon wieder.
Seid gegrüßt
Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 03.12.2019
Hallo, schön, dass du den Weg in dieses Netzwerk gefunden hast. Hier bist du unter Gleichgesinnten.
Ich lese gern mehr von dir!
Gruß, Verdichter
Kommentar zu
Autor: Verdichter Datum: 02.12.2019
Das ist auf jeden Fall ein Adventszauber!
Gruß, Verdichter