Frühling und Sommer konnten nicht bleiben
Der Herbst hielt Einzug mit Wind und Regen
Der Winter deckt zu was Ruhe braucht
Für Mensch und Tier vielleicht ein Segen.
Wir können auch nicht endlos bleiben
So wurde es geregelt, überfüllt wäre die Welt
Wem die Stunde schlägt der muß gehen
Auch wenn es uns noch so gut gefällt.
Alles was wir lieben nimmt einmal ein Ende
Nutzen sollten wir die Zeit, nicht so viel denken
Ein müder Geist kann nicht genießen
Das Leben läßt sich doch nicht lenken.
Kommentar:Liebe ChristaAnni
Liebe Ikka
Liebes Vergissmeinnicht
Liebe Erika
Liebe possum
Ein herzliches Dankeschön für eure Kommentare
die mich sehr gefreut haben.
Nicht zu vergessen die Knöpfer.
Liebe Grüße,
Agnes
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.