so ist das leben
und langsam
wird der körper alt
vertane zeit
in grübelnd stunden
kreist gnadenlos ja ihre runden
gedanken hin gedanken her
als würds was ändern
in trauernd ländern
die macht schiebt an
weil sie es kann
doch du wie ich
verlieren kraft
denn so und so ...
bleibt man am end
Kommentar:Wieder ein schönes Gedicht, auch wenn ich dir nicht so ganz zustimme.
Erich Fried sagt dir warum:
"Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt"
"Der kleine Mann" bist du nur für die Unwichtigen.
Kommentar:Hallo liebe Verdichter, du hast vollkommen recht, schön, dass zu solch später Stunde dein Besuch hier war. Ich finde auch jeder ist auf seine Weise zugleich auch etwas Großes hier im Sein.
In diesen Zeilen bekam ich einfach wieder mal so eine stink Wut gegen die Politik und Machthaberei wobei wir nie wirklich hineinsehen und hintergangen werden,
ich wünsche dir eine Gute Nacht und Danke für deine Zeit, liebe Grüße!
Kommentar:Hallo,
liebe Verdichter ... dir habe ich bereits geantwortet,
lieber Alf ... ja leider werden wir die Würstchen sein, während die Politer im saftigen Braten protzen,
lieber Wolfgang ... Wachrütteln und zugleich machtlos ist man als Normalbürger, wir werden manipuliert wie es den oberen Herren oder Damen gefällt,
vielen Dank euch Allen und herzliche Grüße auch an euch liebe Knöpfer!
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]