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Autor: Alex Anders Datum: 06.07.2012
Ich kannte schon die Hintergründe und finde: Die Sache stinkt mehrfach zum Himmel! MfG Alex
Autor: Alex Anders Datum: 06.07.2012
Ein gelungenes Gedicht, aber entferne doch das überflüssige r und e der letzten zwei Zeilen, du kannst doch deine Texte nachträglich bearbeiten! Weiter so! MfG Alex
Autor: Alex Anders Datum: 06.07.2012
Schön! Tipp: Du kannst den Zeitsprung in der ersten Strophe umgehen durch "Das war kein Problem. Sein Lämpchen hatte 'nen Dimmer. MfG Alex Ps: Die dritte kommt mir tatsächlich bekannt vor, aber nichts Genaues weiß man nicht (wie der Bayer sagt).
Autor: Alex Anders Datum: 06.07.2012
Das Gedicht einer Zwölfjährigen ist aller Ehren wert.
Autor: Alex Anders Datum: 06.07.2012
Vielen Dank Wolfgang, dass du dir die Mühe gemacht hast. Ich hatte Gänsehaut beim Lesen!
Autor: Alex Anders Datum: 04.07.2012
Na,na! Nun übertreibt mal nicht so! (Soll heißen: das ist genau das, was ich brauche)
Autor: Alex Anders Datum: 04.07.2012
Wie recht du doch hast, und nur, wenn man selbst so eine Katzenmusik macht, stört einen das wenig. Ich versteh dein Gedicht auch dahin gehend, dass man als Betroffener und Leidender Toleranz aufbringen soll. MfG Alex
Kommentar zu Komma
Autor: Alex Anders Datum: 04.07.2012
Das ist schön! Kleine Anregung: Wie wärs mit "Sollte", statt Konnte und "Nicht mehr lachen Musste", als Schluß?
Autor: Alex Anders Datum: 04.07.2012
Super, du weißt ja, ich liebe Steine!
Autor: Alex Anders Datum: 04.07.2012
Spricht mir aus dem Herzen! Wenns nur so leicht wäre! MfG Alex
Autor: Alex Anders Datum: 03.07.2012
Sehr romantisch und stimmungsvoll nachempfindbar. MfG Alex
Autor: Alex Anders Datum: 03.07.2012
Hallo Doris, deine schlechten WoMo-Erfahrungen sind ja bedauerlich, auch wenn sie in ein so schönes Gedicht münden! So werden wir uns eher nicht begegnen, denn ich bin mein Erwachsenenleben lang WoMo-Fahrer und möchte auch weiterhin die tollen Erlebnisse nicht missen. MfG Alex
Autor: Alex Anders Datum: 03.07.2012
Hallo Wolfgang, auch ich fand dein Gedicht sofort große Klasse und wollte dir gerne ein entfernt ähnliches zitieren von A. S. Neill (Antiautoritäre Erziehung). Zwar habe ich gesucht, aber das Buch scheints leider nicht mehr. Ich weiß auch nur noch den Anfang: Deine Kinder sind nicht deine Kinder, es sind die Kinder der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst... Unter anderem vergleicht er es auch mit Pfeil und Bogen. Du könntest zwar den Pfeil ab schießen, die Richtung, die Weite, ob und welches Ziel sie aber letztendlich treffen nicht erzwingen. Deine Pfeile fliegen etwas weiter, bis in die Stratosphäre! Gruß Alex
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Autor: Alex Anders Datum: 30.06.2012
Hab ich doch wieder was vergessen: über das Wort initiiert (allein das Wortbild schon) und den bildhaften Vergleich am Schluss war ich begeistert. So stumpf können Messers Schneiden gar nicht sein, dass man sich da nicht verletzen würde!
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Autor: Alex Anders Datum: 30.06.2012
Keine Gegenkritik. Der Anklang war mir bewusst und ich hab lang überlegt, ob ich etwas anderes nehmen soll, z. B. purzeln, aber rollende Steine wirken per se schon etwas bedrohlich. Habs verworfen und gehofft, es ergäben sich andere Verbindungen: Rollende KÖPFE... SOLDATEN fallen... GEWEHRE knallen o. Ä., so hat sich wenigstens ein schöner Gedankenaustausch ergeben und eine kleine Verbeugung vor den echten "Stones". Wie man sieht, es gibt genug Verbesserungsmöglichkeiten.
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Autor: Alex Anders Datum: 30.06.2012
Hi, ihr zwei! Freut mich, dass euch das freut. Dass uns das freut erfreut erneut! Gruß und Schluss - obwohl sich Kuss besser gereimt hätte (aber das lass ich lieber) §B-)>
Autor: Alex Anders Datum: 30.06.2012
Hallo Wolfgang! Lass den tieferen Sinn mal ruhig weg, der steckt einfach im unbeschwert Blödeln. Das kann richtig entspannend und befreiend sein und die Augen wieder klarsichtig machen. Beim "Nur pur Natur" hab ich das gemerkt, wie viel Spaß als Sprachspiel so ein Wörtersuchen und -finden bereiten kann. Das war Sinn genug!
Autor: Alex Anders Datum: 30.06.2012
Da stimme ich dir voll zu, manchmal gehts mir auch so.
Autor: Alex Anders Datum: 28.06.2012
Das ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie wenig Worte (wie viel Inhalt!) nötig sind um ein Spitzengedicht zu kreieren. Hat mich sehr gefreut!
Autor: Alex Anders Datum: 27.06.2012
Ich stimme mit euch überein - wie könnte es anders auch sein?