Kommentar:Wie recht du doch hast, und nur, wenn man selbst so eine Katzenmusik macht, stört einen das wenig. Ich versteh dein Gedicht auch dahin gehend, dass man als Betroffener und Leidender Toleranz aufbringen soll. MfG Alex
Kommentar:lieber alex, als gepatchworkter Vater von 5 Kindern muß ich Toleranz aufbringen, sonst habe ich verloren. mir ist das Gedicht eingefallen,als wir unserem Jüngsten(11), den Umgang mit einer Trompete gestattet haben. Ich war froh, als er mit ihr Schluß gemacht hat. Seitdem fressen die Haustiere auch wieder
Kommentar:Wer Kinder hat, kennt sich aus und weiß Bescheid,
wenn’s liebe Kind, nach einem Hobby schreit.
Weil es die E-Gitarre ist,
verlor die Oma fast das Gebiss.
Als sie, zu Besuch gekommen
wurde das Teil schon mal weggenommen.
Wir, als Eltern, stecken ein.
Es sind ja unsere lieben Kinderlein.
Liebe Grüße Anita
Kommentar:Ohne falsche Töne keine spätere Perfektion...
bis auf die wenigen wahren Viruosen auf der Welt (von denen wahrscheinlich 80% mangels Förderung nie entdeckt werden) müssen wir wohl eine gewisse Fehlerkultur etablieren, um den Spaß an der Musik nicht zu verderben. Und irgendwann lohnt es sich dann, wenn die Übungsich bezahlt macht, da geb ich dir Recht.
Kommentar:Ohne falsche Töne keine spätere Perfektion...
bis auf die wenigen wahren Viruosen auf der Welt (von denen wahrscheinlich 80% mangels Förderung nie entdeckt werden) müssen wir wohl eine gewisse Fehlerkultur etablieren, um den Spaß an der Musik nicht zu verderben. Und irgendwann lohnt es sich dann, wenn die Übungsich bezahlt macht, da geb ich dir Recht.
Kommentar:Liebe Theresa, ich sehe das genau wie Du.Die Notwendigkeit des Übens, korreliert signifikant mit dem Ziel, ein Virtuose zu werden. Deshalb nehm ich
das gern in Kauf. Bloß, wenn nach vehementen Bemühungen immer noch der falsche Ton getroffen wird, nehme ich ihr die Flöte weg.
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Gefühlsduseleien
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