Die Worte sind frei, wie der Adler im Wind.
Sie fliegen in meinen Gedanken hin und her.
Ich die Buchstabensammlerin, auf der Suche bin
und forme daraus Sätze, zu einem Wörtermeer.
Die Worte schwirrten noch verworren in mir
und lauerten nur darauf.
Jeder Buchstabe schrie: „Hier, her zu mir“,
und schon schrieb ich die Wörter auf.
***
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Kommentar:Ich habe auch in der Art geschrieben, gebe es einen Punkt zu verteilen stünde
dir diesen Punkt zu, dein Gedicht lässt sich leicht locker als auch heiter lesen, und passt zu dir wie du es beschreibst. gefällt mir soll dieser punkt sein.
Kommentar:Ein gelungenes Gedicht, aber entferne doch das überflüssige r und e der letzten zwei Zeilen, du kannst doch deine Texte nachträglich bearbeiten! Weiter so! MfG Alex
Kommentar:Hallo,wieder ein gelungenes Gedicht. Ich denke Alex meint das r in >zur<. Kleine Tippfehler macht jeder mal, wenn´s, wie bei euch, dabei bleibt, kein Problem!!! LG sissy
Kommentar:Hallo Sissy! Danke für den Tipp. Ich finde das sehr gut, bei dem Forum, dass man auf einiges hingewiesen wird. Ich bin wirklich manchmal buchstabenblind. Normalerweise müsste man das Geschriebene ausdrucken, dann liest ehern man Fehler heraus. Aber das Wort liegt bei, müsste. Freue mich über deinen Beitrag und liebe Grüße von Anita.
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.