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Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 01.01.2014
Die Antwort zu Frage Zwei ergibt sich aus dem Lesen bisheriger Texte.
Wer Menschen ihre Freiheits- und Grundrechte entzieht, handelt nicht im Sinne "des Menschen" oder gar einer Menschheit.
Wer so handelt und die Welt aus jener paternalistischen Perspektive heraus betrachtet, weiß nichts über die Dynamik und Wechselwirkung tatsächlich lebendiger Systeme.
"Schablonen für Scheinwelten" dienen nur den "Schablonenherstellern".
Es ist ein solches System nur sich selbst erhaltend.
Dem Prinzip von Lebendigkeit wird so jede Aufmerksamkeit verwehrt.
Eine "Freiheit von Ideologie" ist ein zu unterstellender "Idealzustand", welcher immer nur als Näherungswert erlebt werden kann.
Demnach ist es auch nicht möglich die "Freiheit von Ideologie" zur Ideologie zu erheben.
Vielmehr geht es darum, sich der Achtung von Individualität und Vielfalt im Sinne eines gesellschaftlichen Chancenpotentials
bewusst zu werden.
Fehler sind Teil eines jeden sich bewusst gestaltenden Lebens.
Wichtig ist es, zu erkennen, ab wann eine Struktur nicht mehr dem Leben und dem Frieden dienlich sein kann.
Ab einem solchen Moment ist ein kritisches Hinterfragen des darin
verborgenen Menschenbildes geboten.
Die traurige Tatsache, dass es in der Geschichte der Menschheit immer wieder zu Fehltritten historischen Ausmaßes kam und kommt, sollte uns nicht daran hindern, aus diesen Fehlern zu lernen.
Alles andere wäre Zynismus.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 28.12.2013
Lieber Bo,
Deine Kommentare sind lyrische Kleinode.
Wenn Du nicht von Pflicht überzeichnet wirst, fließt
das lyrische ich Dir geradezu über. <3
Grüße Deinen Fluss im Hier und froh gestimmten Heute !!!
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 27.12.2013
Hi Bo,
das ist aber ein wirklich witziger Kommentar und mir daher das schönste Lob. Ein weiter verbreiten wirkt da noch wie die Sahne auf einem Hauch Kakao.
Doppelt schön und von mir mit einem Herzlichen Dank bedacht.
Außerdem wünsche ich Dir an dieser Stelle ein wirklich schönes Wochenende!
Lieben Gruß
Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 08.12.2013
Guten Tag Martin,
Danke für Dein Lob.
Sklaverei ist als Begriff fast noch zu zahm.
Im Alten Rom galten die Sklaven als Teil des Reichtums, der wie alle anderen
Reichtumsgüter durchaus gehegt und gepflegt wurde.
Hinter Hartz IV steht eine andere Grundhaltung.
Es ist, bezogen auf die Wirkung, eine aus Menschenleid erschaffene Mauer erbaut aus Bedrohung und Demütigung, und der Adressat dieser Mauer, sind jene welche sich noch im Status eines Arbeitsvertrages erleben.
Da jedes Leid und Unglück natürlich die Drohgebärde dieser Institution verstärkt, muss man kein Zyniker sein, um schreiben zu können:
Die Folgen, auch die schlimmster Art, sind wohl kalkuliert.
Es gibt, welch Zufall, keine offiziellen Untersuchungen zu der aktuellen Suizidrate der Menschen im Kontext des SGBII.
Die Zahl der 20% ging zurück auf die Schätzung einer gemeinnützigen Organisation, welche anhand ihrer Angaben dies so hochrechnete.
Der Link hierzu steht mir momentan nicht zur Verfügung.
Empfehle u.a. den Blog
realmodis.blog.de/2013/02/01/h4-liste-leichen-15488090/
oder www.nachrichtenspiegel.de/2013/01/03/von-den-jobcentern-in-den-tod-getrieben-wie-leichen-den-weg-der-hartz-iv-reform-pflastern/
Letztlich kann es auch nicht an einer Zahl liegen, um zu sehen, dass ein System wo mit diesen Auswirkungen Menschen entgegen tritt, nicht haltbar ist.
Jeder Tote ist ein Toter zuviel.
Jedes Leben ist von Wert.
Jeder Name stand für Hoffnung und eine Geschichte, welche gewaltsam endete.
Darüber hinaus ist auch ökonomisch betrachtet die Institution der BA eine Art
Suizid des Gemeinwesens, denn die Ausgaben für den Erhalt jener Entrechtungsmaschinerie sind sehr kostspielig.
Hinzu kommen die sinnentleerten und überteuerten Maßnahmen.
Ein BGE wäre wesentlich günstiger und mit dem darin umrissenen Menschenbild im Sinne unseres Grundgesetzes.
Mit aufrichtigem Gruß
Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 21.09.2013
Hallo Linda,
stimme Dir zu: die ersten Schritte sind die schwersten.
Sind diese getan, geht es eher darum seinen Lauf ungehindert
fortsetzen zu können, was ein eigenes Thema ist.
Und ja: es braucht im Leben immer wieder Mut.
Niemand ist ohne Fehler und hat sich diesen zu stellen.
Allein dies bedarf des Mutes, wird aber mit Erkenntnis belohnt.
So lässt sich vieles lernen, wenn man bereit ist, sich dem
Leben in Sicht und Fühlen zu öffnen.
Ich freue mich jedefalls sehr über Deine wohlwollenden Worte und hoffe, Du
wirst auch weiterhin eine Gedankenbegleiterin sein.
Einen schönen Abend wünsche ich Dir !
Lieben Gruß
Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 10.09.2013
Liebe Minsal,
warum konntest Du es so nicht stehen lassen, dass ich mich darüber nicht weiter
äußern möchte ?
Warum eine Anrede formulieren, die sich per Satzzeichen gen Fortsetzung und
Fragezeichen doppelt verneint ?
Ich weiß nicht worauf Du hinaus willst, aber Du trägst dies doch mit einer
Vehemenz vor, die mich irritiert.
Nebenbei bemerkt gehöre ich zu den Menschen, die nicht an Geschlechter und Geschlechterrollen glauben, sondern nur an das, was uns Menschen im Inneren ausmacht.
Dazu gehört keine geschlechtliche Zuordnung, sondern lediglich ein Gespür dafür, was einem Augenblick des inhaltlichen Zusammenseins gerade stimmig erscheint.
Wir haben alle Licht und Schatten in unserem Sein, da die Erfahrungen in den Menschen Spuren hinterlassen, die nicht nur auf rosa Wolken weilen.
Ein jeder hat seinen individuellen Weg des Umgangs damit zu entwickeln.
Frauen können definitiv gewalttätig agieren!
Über Wort und Tat.
Gewalt ist keine Sprache der Männlichkeit, sondern die Sprachlosigkeit von Menschen, wofür es tausend Gründe geben kann.
Alles Gute
Lieben Gruß
Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 02.09.2013
Liebe Minsal,
erst einmal: interessante Anrede "Hm".
Ansonsten werde ich nur sagen, eine Verwechslung in der von Dir erwähnten Art
liegt nicht vor.
Möchte an dieser Stelle auch nicht weiter darauf eingehen, da dies hier nicht die stimmige Form für socherart Thematik ist.
Wünsche einen schönen Abend *
LG Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 28.08.2013
:)
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 27.08.2013
Liebe Minsal,
nicht alles, was sich im Leben unschön anfühlt ist bewusstes Schädigen.
Das Leben ist ein Räderwerk.
Ein jedes Leben hat seine Geschichte, und ein jedes Leben hat sich dieser Geschichte in eigener Sprache und Sprachfindung zu stellen.
So kommt es dazu, dass wir in Zeiten neuer babylonischer Sprachvielfalt leben.
Durch das bewusste sinnlauschende Durchdringen von Sein und Mitseienden lässt sich das Verbindende zwischen jener Sprachvielfalt erspüren.
Aber manchmal fehlt es an Geduld, welche immer eine Voraussetzung ist, und es fehlt an einer Sprache, welche sich ihres eigenen Klanges bewusst ist.
Menschen reden sehr schnell und täglich aneinander vorbei.
Dies ist nicht das Problem.
Das eigentliche Problem ist, dass man es dabei belassen möchte, statt Offenheit
zu wagen.
Offenheit ist immer ein Wagnis.
Wird sie nicht erwiedert, hat man sich Wunden eingeholt.
Aber sie sind von nicht bleibender Art, denn letztlich ist keine Wunde größer, als jene, von einem Menschen, der dies Wagnis nicht an sich heran treten lassen kann, sondern nur darüber nachsinnt.
Es ist von großer Mühe eigene Farben bei sich entdecken und zulassen zu können.
Darin übt sich jeder Mensch direkt oder indirekt jeden einzelnen Tag.
Man sollte einfach nicht aufhören zu üben.
Einen Herzlichen Gruß & Dank für das rege Kommunizieren Liebe Schwester ;)
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 22.08.2013
Liebe MINSAL,
"verstehen" ist die Essenz eines Augenblicks, der Gedanken und Erfahrung
in eine Einheit ausfließen lässt, und dabei ein anderes Leben ungewollt
mit einschließt, ohne es unter Verschluss zu halten.
Persönlich liebe ich ja auch Apfelsaft, sowie Cider und ein Bitter Lemon, statt Bittersalz.
Das kostbare Olivenöl hingegen (mit Chiligeschmack) darf NIE fehlen !
Ist Pflichtprogramm.
Grüße Dich Herzlich zurück Liebe Schwester im Geiste <3
M grüßt M ;)
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 22.08.2013
Lieber Simon,
meine Frage war keine wirkliche Frage, sondern rein rhetorischer Natur. ;)
Schreibe ja immerzu über die Folgen dieser MENSCHschablone namens
"Homo oeconomicus", der solch üblem Begriff wie "Humankapital" zugrunde liegt.
Stimme Dir daher auch in der Schlussfolgerung zu.
Wobei die "einbrechende Dämmerung" ja schon am wirken ist, sofern man sich umsieht und umhört, was Du und Minsal ja auch tun, denn sonst würden wir nicht immer wieder offen und interessiert Worte und Impressionen austauschen.
Die Eule ist bereits in der Luft und schwingt mit weitem Flug gen Zusammenklang in Vielfalt und gefeierter Verschiedenheit, denn das echte Leben und der wirkliche Mensch ist immerzu einzigartig und wird sich niemals als Formel erfassen lassen.
Leben ist das, was uns wiederfährt, während wir mit angsterweiterten Augen mutig in ein Morgen und geteiltes Du blicken.
Auf die Eulen der Vielfalt !!!
Grüße Dich Herzlich zurück ***
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 20.08.2013
Kommentar-Nachtrag
Habe hiermit der negativen Ausdeutung von Philosophie durch Georg Friedrich Hegel widersprochen, da ich in der Philosophie sehr wohl ein "Handwerk" erkenne, womit nicht nur mit Blick auf Vergangenheit die Vergangenheit gedeutet wird, sondern über punktuelle Analogie immer auch eine Aussage über Gegenwart und "mögliche Zukunft" formuliert werden kann.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 20.08.2013
Liebe Minsal,
"die Eule der Minerva" begeistert mich.
Stimme auch Deiner Aussage zu, würde nur das Wort Philosophie durch
Politische Theorie / Ideologie ersetzen.
Dies trifft es eher, da die Philosophie ein "Freund" des Denkens und "der Sprache" hieraus resultierend ist, und dies ist eigentlich nicht negativ zu verstehen.
Dies könnte Menschen einander diskursiv näher bringen.
Natürlich blieb die Philosophie nicht frei von Missbrauch, wofür ein Friedrich Nietzsche mehr als alle anderen steht. Was bei ihm reflektierte und begründete Kritik am damaligen gesellschaftlichen System war, indem er zum Beispiel in "Also sprach Zarathustra" den Menschen als jemanden entwarf, welcher imstande sein könnte "sich selbst zu überwinden", sprich sich dialogisch und gedanklich infage zu stellen, machten die Denkverbieter namens Nationalsozialisten die inhaltliche Verkehrung daraus, indem sie die Metapher gründlich fehl verstehend, zu einem "unfehlbaren Übermenschen" umdeuteten.
In welche Richtung seine Arbeit "Also sprach Zarathustra" tatsächlich verweist, ist bereits dem Titel zu entnehmen.
Zarathustra ist ein Verweis auf das Alte Persien und somit den Orient.
Im Orient lebt die Kulturgemeinschaft der Semiten, zu denen auch arabische Stämme zählen.
In der Zeit des Friedrich Nietzsche erlebte der Antisemitismus, der sich in Europa nur gegen die jüdische Glaubensgemeinschaft richtete, ein weiteres
trauriges Hoch.
All dies hilft, zu verstehen, warum Friedrich Nietzsche seine eigentliche Kritik in geschehener Weise metaphorisch ummantelt hat.
Eine Theorie vermag zu einer Art Waffe werden, wenn sie als Dogma begriffen wird, um jegliche Auseinandersetzung mit Verschiedenheit abzuwehren.
Ab solchem Zeitpunkt gilt es wachsam zu werden, für ein gesellschaftliches Außen.
Nietzsche hatte seine Art des Ausdrucks gefunden, weil er spürte, wohin sich das ganze verlaufen könnte.
Leider wurde er von den falschen Adressaten auf sehr verquere Art missverstanden !
Wo Politik sich auf das Feld der Diskursverweigerung begibt, ist ein Dogma am wirken. Solch Dogmenstatus im Sinne einer Ideologie stellt eine Kapitulation von Wissenssuche und Selbstreflexion dar.
In diesem Sinne lohnt es sich den alten, längst verstorbenen Nietzsche literarisch wieder auszugraben und zu lernen, wie auch er selbst eigene Fehler nicht Außen vor gelassen hat, bezogen auf seinen eigenen Erkenntnisprozess.
Das Entwickeln eines bewussten Umgangs mit Aktivität, im Kontext einer Fehlerkultur, ist im gesellschaftlichen Heute wichtiger denn je, da wir sonst Gefahr laufen, alte Geschichte, in nur leicht veränderter Variation, zu einem blutigen Ende für die Menschen zu führen.
Es darf keinen Führer und auch keine Diktatur in Neuauflage geben, dazu muss jedoch ein Bewusstsein in Regierende Positionen einziehen, welches bislang sehr vermisst bleibt !
Weitsicht ist Resultat aus gelebter Offenheit im Diskurs und unter Wahrung
der Rechte Aller Menschen.
Mit Respekt und Herzlichem Gruß
Monja
PS.
Du hast eine eine inspirierende Aura !
Wollte gar nicht so viel schreiben.
Bist Du eine Muse ? ;)
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 20.08.2013
Hallo Wolfgang,
ja, ich weiß um diese Zusammenänge und danke Dir an dieser Stelle, dass Du
sie in wunderbarer Ausführlichkeit auf ihren wunden Punkt zurück geführt hast.
Es wurde mittlerweile viel Änderung am Grundgesetz vorgenommen, in zu vielen und für die Gesellschaft sehr wichtigen Bereichen.
Wer unter einem verschieben und deckeln eines Problems eine Lösung meint zu erkennen, mag so verfahren.
Er wird jedoch nur eines erreichen: Die Situation für alle Beteiligten wird
immer verfahrener !
Kultur hat viele Bedeutungen.
Darunter die der verfeinerten Art des Umgangs der Menschen untereinander.
Ein Kriterium hierfür ist ein Mindestmaß an gelebter Empathie.
Du hast demnach das Schlüsselmoment schon angesprochen: Was sagt das Ertrinken jener über Krieg und erlebten Mord verzweifelten Menschen, über die Politik und ihr Menschenbild im gegenwärtigen Europa aus ?
Demokratie im Sinne unseres noch bestehenden, aber schon ausgezehrten Grundgesetzes sollte bedeuten, jedem menschlichen Leben mit Wertschätzung
entgegen zu treten.
Dies waren und sind die berechtigt gezogenen, schmerzhaften Lehren aus deutscher Geschichte.
MfG
Monja
Kommentar zu
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 05.08.2013
;) für die Fülle in *********
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 05.08.2013
JA!
Nichts ist schwieriger und es ist eine täglich neu einzuübende Fertigkeit.
LG Monja
Kommentar zu
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 05.08.2013
Liebe Minsal,
Du hast nicht nur Tiefe, Spürsinn und Feinklang für Sprache, Du hast auch
Humor!
Dies ist eine kostbare Gabe und hilft in vielen Lebenssitutationen.
Mit einem Lachen weint es sich leichter.
Du verstehst. ;)
Lieben Gruß an Dich & Dein Sein ***
Monja
Kommentar zu
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 03.08.2013
Liebe Minsal,
dies Schreiben ruft schillernd laut nach einem Mehr an Text ***
Herzlichen Gruß
Monja
Kommentar zu
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 03.08.2013
Liebe Minsal,
von wärmender Seele in eine Gegenwart von Leben und Lebendigkeit umfangen zu werden, schafft den Raum für Wahrnehmung, für das Aufnehmen von Farbe und
Feinklang.
Nichts ist schöner.
Nichts ist schlimmer, als solches verloren zu haben.
Auf Dauer dieses Reichtums verlustig zu sein.
Dies schafft einen Leerraum, der in Teilen mit neuer Sehnsucht und Liebe
gefüllt werden kann.
Aber eines bleibt gewiss: es ist nie die gleiche Art der Freude und Lebendigkeit.
Es sind neue Klänge, neues Lachen und dahinter wird uns mit schmerzvollem Trostlächeln der bleibende Verlust entgegen blicken.
Ein neues Leben.
Eine neue Hoffnung.
Manche Schmerzen wandern von Generation zu Generation, bis ein Nachgeborener
allen Schmerz auf sich vereinen kann und mit ihm im Geleit, die Liebe und das Leben auf ein Miteinander einlädt.
Du bist nicht nur Schmerz, Du bist vielleicht diese Nachgeborene.
Wichtig sind nicht die gesprochenen Sprachen.
Wichtig ist am Ende und Anfang eines jeden Tages, dass wirklich gemeint
war, was so formuliert wurde.
So wie bei Dir. ;)
Aus tiefstem Respekt meinen Herzlichen Gruß
an Dich und Deine Großeltern, welche Dich nie vergessen haben !!!
Deine Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 02.08.2013
Hi MINSAL,
Danke Dir für Dein Kompliment, was ich wohl und sicher bei mir verwahre.
Freude ist zu rar und kostbar geworden in dieser Zeit.
Deiner Kostbarkeit an Augenblick wünsche ich die Resonanz, welche Dir
Inhalt und Bedeutung sein kann.
Ganz Lieben Gruß an Dich zurück reichend
Monja