Sie lesen oder schreiben gern Jahreszeitengeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Jahreszeitengeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die graue, dunkle Jahreszeit beginnt.
Ein Gefühl der Bedrücktheit stellt sich ein. Wo ist die Wärme und Helligkeit des Sommers hin?
Es ist eine Umstellung!
Ich wache früh morgens auf, die [ ... ]
Es sind schon so einige Jahre her als wir Silvester bei Freunden feierten, danach, so um 12 Uhr vor die Türe gingen, um unsere Raketen steigen zu lassen und mit [ ... ]
Zum ersten Mal an diesem Ort. Ein Traumtag. Pulverschnee. Blauer Himmel. Sonne pur. Am Mittag erste Schleierwolken. Später Aufkommen von Nebel und heftigem Schneefall. Und schlechter Sicht. Der Gang [ ... ]
Ich liebe die sanfte, stille Abendstimmung auf dem Lande. Ein wehendes Kornfeld, rauschende Bäume im Wind, ein altes Bauernhaus. So stelle ich mir vor, wie es früher in der DDR ausgesehen hat, [ ... ]
Der Altweibersommer ist meine letzte Hoffnung, die verregnete Saison doch noch zu einem erträglichen Ende zu bringen. Ich wende meinen Blick durch das Küchenfenster. Im [ ... ]
langsam kommt der Winter ich bereite mich vor.
Die Tage werden kürzer, es ist schon früh Dunkel.
Nun wird es Zeit.
In diesen Tagen wird das Holz noch gesägt und gespalten. Im Schuppen wird [ ... ]
Es war der 31.12. und Familie Steinbach war gerade beim Frühstück. Man war
später als sonst aufgestanden, denn man wollte in das Neue Jahr rein feiern.
Die Küchenuhr [ ... ]
Als ich heute Morgen aufwachte, durchfluteten bereits warme Sonnenstrahlen mein Zimmer und in mir machte sich ein befreiendes Gefühl der Freude breit. Endlich Sonne, die ich seit Ewigkeiten nicht [ ... ]
Vor dem Fenster liegt ein Feld! Jedes
Jahr wächst da eine Pflanze. Mal
Getreide. Mal Kartoffeln Mal Rüben.
Nur dieses Jahr war anders. Da blieb
das Feld leer. Und nur [ ... ]
Hochstilisierte Endlichkeit
Des niedrigsten von allen Trieben,
Nach eben dieser „Zärtlichkeit“,
Die uns empfinden lässt und „lieben“,
Doch alles [ ... ]
Im ewigen Eis, wo die Winde singen,
Wo Sterne wie Tränen am Himmel hängen,
Dort schleicht eine Katze, so still, so weich,
Durch frostige Träume, durch endlose Reich.