Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Kapitel 6
Bei dieser Aktion war ich echt nochmal glimpflich davongekommen. Ich lief und lief ohne dabei ein Wort über das Geschehene auszusprechen. Allen erging es wie mir: erschöpft, müde und [ ... ]
Nein ! Ich will nicht in ihren Augen sterben ! Es ist wahrscheinlich sehr waghalsig, aber ohne sie halte ich es nicht aus. Was wäre meine Leben ohne meine Freunde; meinen Trupp. Sollte jedoch dieser [ ... ]
Da geht der Vorhang wieder auf! Ja, wie ein Bühnenbild entsteht der Eindruck, den man hat, vor sehr verschied’nen Augen. Ein Schauspiel der Verwandlung hat begonnen. [ ... ]
Wie man’s auch nennen will, der Mensch darf leider nichts begreifen, weil er damit nicht froh sein kann. Sag‘ einem, einer wie er/sie, ganz ungeschönt auch ist und [ ... ]
Was alle wissen, dacht‘ ich mir, das geht auch mir im Kopf herum. Sie sprechen‘s nur nicht aus, weil sie so weise sind und so erwachsen. Und deshalb darf’s auch [ ... ]
Ich dreh mich panisch in der Nacht um alle Achsen, die es gibt. Und Fragen brüllen ihren Sabber in mein Ohr. Wie kann ich das, bekomm ich dies? Wie lange dauert so [ ... ]
Autsch ! Mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich explodieren. Ich schlug meine Augen auf und erschrak sofort. Der Mann vor mir schreckte auch zurück, musterte mich vorsichtig und grübelte [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.