ich schrieb und schrieb, fiel über die buchstaben, die auf dem papier tanzten, die gehackt wurden von dem typenrad der alten kofferschreibmaschine. sie wurden niedergedrückt, aufgewälzt. da gab es [ ... ]
ich fand die geschichte
durch den inneren gehörgang,
draußen rauschte das meer,
wind der die wellen bog um bog..
lawinen rollten den strand entlang
schlick-
dann fand [ ... ]
wenn ich binde
verbinde
gebinde
des lichts und ihrer Ausartung
des erfüllens
noch ist der tag schwer, schwül
gewitter wartet an blassgelbem/
schwere wolken die
den kanon des [ ... ]
irgendwie verlor ich zeit
wechselte nie in zorn so vermaledeit
ein fester wunsch in meinem leben
ihr meine liebe geben.
doch sie war so stur
wann wurd ich mann der uhr?
ich sagte [ ... ]
was tun, wenn die sonne
sich dem horizont neigt,
was tun, wenn am ende des regenbogens
kein güldenes säcklein sich zeigt,
was tun, wenn die nacht steigt
und der sterntaler nicht [ ... ]
alles war gediegen
zum worte hin und wieder biegen
zum schlafen nimmermehr
als die schwester von der schwester immer wieder bat:
schreib für mich
denn ohne dich
da bin ich [ ... ]
war ich zuhaus
war getrieben zu folgen
für jede sekunde
lief die straße sich selbst ab.
ich folgte.
die straße der seelenleben..
eine carrera bahn zu weihnacht
ein [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]