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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zu Anlässen online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In einer Zeit,
als mir alles über den Kopf gewachsen ist,
ich des Lebens müde war,
und meine Gedanken sich in einen
undurchdringlichen Nebel verwandelten,
ich einfach nur weg wollte,
egal wie [ ... ]
Im Job ist ein weiteres Jahr nun vergangen,
war bestimmt nicht einfach, musstest oft bangen,
und trotzdem hast immer Dein Bestes gegeben
zeigst immer die liebevolle Frau im Leben.
mutter , warum arbeitest du acht stunden lang
statt mit uns am nachmittag zu spielen ?
mutter, wir brauchen dich, uns wird ganz bang.
wo sind die tage, die uns so gefielen ?
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]