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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Im Nebel hüllt sich jetzt
die ganze weite Welt,
brach liegt noch
so manches Stoppelfeld,
an Strauch und Busch
hängen seidene Spinnenfäden,
sie gefallen jedoch nicht [ ... ]
Spieglein, Spieglein an der Wand!
Wer ist die Schönste im ganzen Land?
Es ist die Natur - in ihrem Gewand,
begegnet uns in vielen Farben,
an ihr darf sich die Seele laben.
Sie ist des [ ... ]
Als Jägerin ist das Jagen ihr Pläsier,
des Nachts wenn es still wird
und so friedlich im Revier.
Dann geht sie auf die Pirsch,
wo Fuchs und Hase und die Maus
noch [ ... ]
Wo der Teich von dichtem Wald umsäumt,
ein Fleckchen Natur, ganz unberührt,
verwunschen - , mich zum Träumen verführt.
Zum Rasten lud eine bemooste Bank mich ein,
alles ist [ ... ]
Wandern früh, recht zeitig,
da liegt auf den Gräsern und Halmen
noch der wohltuende Tau,
und Lerchen jubilieren so zeitig,
ja fröhlich, unter dem weiten Himmelsblau.
Seufzend schließt sich die Tür,
alte Spuren verwischen,
vertraute Stimmen hinter mir,
stehe irgendwo dazwischen,
mein Bauch der ruft „gehen“,
Kopf und Herz sind zerissen,
neue Wege [ ... ]
Bald falle ich dem Wahnsinn anheim,
leg um die Lüge den Heiligenschein.
Hab Kurven begradigt und Geraden gekrümmt,
damit auch bloß meine Wahrheit stimmt.
Ich ließ Blinde mich führen und [ ... ]
Zwischen schwarzen Raben, eine
weisse Taube. Zwischen gelben
Tulpen, eine rote Rose. Zwischen
dunkle Wolken, ein blauer Himmel.
Zwischen grauen Gesichtern, ein
heller Blick. Eine Hand [ ... ]