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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Kein Wölkchen trübt das Himmelsblau,
so ist es hier nicht immer,
die Sonne lockt dich aus dem Bau,
heraus aus deinem Zimmer.
Zu sehn ein Sonnenuntergang,
das könnte grad noch passen,
du [ ... ]
Die Gänseblümchen blühen weiß und fein
Wollen zum Kranz geflochten sein
Der passt gut auf dein schwarzes Haar
Dazu eine Kette aus Blumen wunderbar
Wir sitzen auf der Wiese beim Weiher
Wir [ ... ]
Blutrot die Sonne steigt empor,
das Land trägt Nebelschleier,
von fern, ganz leis’ der Vögel Chor
erklingt vom alten Weiher.
Ein Dunst liegt über’m alten Land,
Wind spielt in [ ... ]
Frühmorgens legt die Sonne eine Decke
von sanftem Licht auf Dünensand und Deich.
Ein Häschen duckt sich unter eine Hecke,
noch steht der Mond am Himmel – rund und bleich.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]