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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
An einem schönen Frühlingstag
da streifte er mit Netz umher
auf der Jagd nach bunten Faltern.
Zu sammeln allerlei Insekt,
das hat bei ihm die Gier geweckt.
Sang:
„Oh welche Wonne welche [ ... ]
Da saß ein altes Hutzelweib
vom Alter her nach vorn gebeugt
an des Flusses letzter Biegung.
Sprach:
„Oh was sind nicht all die Jahre
wie dieser Fluss an mir vorbei
und ins große Meer [ ... ]
Weit, weit, weit war der Weg
und die Erde liegt vergangen vor mir.
Was soll ich betreten, so fassungslos?
Wenn ich mir mich zugrunde noch leg‘,
zweifle ich deutlich am Jetzt und am [ ... ]
Lindernd legt sich Balsam über Wunden.
Blessuren verblassen, fast schon verschwunden.
Wörter geben Wärme, machen Mut und trösten.
Noch tut es weh, [ ... ]
Ich bin ein Blatt...ein Grashalm im Wind
und meine Stärke ist weich und gelind,
ich träume den Tag und seh was ich will,
ist die Welt laut dann werde ich still.
Lassen wir nach Tages Mühen
abends eine Kerze glühen,
sitzen dann in ihrem Scheine,
bei 'nem kleinen Gläschen Weine,
sind verflogen all die Sorgen
und wir denken nicht an morgen.
Angst,
quälend sind die Träume,
schweißgebadet ist der Körper,
geschlafen habe ich nicht.
Schwer der Erste Schritt,
Dusche macht es mir nicht leichter,
der Tag ist noch nicht [ ... ]
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]