Weit, weit, weit war der Weg
und die Erde liegt vergangen vor mir.
Was soll ich betreten, so fassungslos?
Wenn ich mir mich zugrunde noch leg‘,
zweifle ich deutlich am Jetzt und am Hier.
Die Hölle ist mein
und sie ist mir zu groß!
Weise mir nichts, du Elefant
im Porzellanladengeschäft „Philosophie“.
Ich will jetzt gar nichts mehr hören!
Aus der Affäre – und zwar elegant –
zieh‘ ich mich heimlich, jetzt oder nie.
Doch da ist der Schein
und er wird mich zerstören!
Wie geht die Wallfahrt der Idiotie?
Was muss ich dafür noch ignorieren?
Fast bin ich bereit alles zu tun!
Ich brech‘ den Maßstab, frech übers Knie,
ich möchte auch die Beherrschung verlieren.
Wär ich ein Schwein,
ich würd‘ sanft in mir ruh’n.
Doch ich stehe hilflos daneben,
betrachte, wie die Sinne mir schwinden.
Ich kann schon die Finsternis spüren!
Was wird sich noch gegen mich erheben?
Gestresst bin ich durch die eigenen Sünden.
Denn ich kämpfte allein!
Und ich will nichts mehr berühren!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]