Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wenn der Tag neu grau umfangen
neblig feucht aus Wäldern steigt
und die Sonne blass verhangen
gähnend noch am Himmel weilt
wenn der Glockenturm nicht sichtbar
dröhnend guten Morgen [ ... ]
Schwelgen in Erinnerungen aus Kindheitstagen
Heuten zählen nur noch Familie und Beruf
Es gilt zu meistern schwierige Lebenslagen
Mir aus eigener Kraft solide Existenz schuf.
Tatoos sagen viel aus über den Träger.
Man unterscheidet in normal oder schräger.
Doch sagen sie nur eines aus.
Man hält es nicht im hier und jetzt aus.
Man will jemand anders sein.
Sich von [ ... ]
Seit Anbeginn der Welt und noch in Ewigkeit,
dreht sich ein großes Rad.
Das schon zu aller Ort und jeder Zeit,
dem Dasein seinen Lauf gewiesen hat.
Es scheidet Tag und Nacht,
es trennt die [ ... ]
Unser Frieden ist erst
unendlich erreicht, wenn
weniger kriegen
mehr erhalten heißt, denn:
wenn des Menschen Mund
keine Klage kennt,
allen Geldes Grund
keinen Blick [ ... ]
Die Welt wird gefressen vom roten, heißen Feuer.
Alles geht unter, was einst war lieb und teuer.
Gar keine winzige Chance mehr es zu retten.
Lass es los, löse auf diese grausamen Ketten.
Heute [ ... ]
die süßesten früchte hängen an den entlegensten ästen
den schönsten ausblick hast du vom selbst erklommenen berg -
du bist nicht die ganze erde,-nur einer von ihren gästen
vom universum [ ... ]
Das Abendrot
Der tag ist vergangen
Ich fuehl mich allein
Ich fuehl mich gefangen
Nichts mehr hat Sinn
Die Zukunft so fern
Weiss nicht wer ich bin
Doch der Griff nach den Sternen
Er liegt mir [ ... ]
Spät am Abend
wenn die Blumen,
ihre Blüten schließen,
ehe wir noch wissen,
wie sich unsere Träume
gestalten,
wenn sich die Wiesen
mit Tau bedecken
und die Sonne [ ... ]
Es ist so ein großes Gefühl in mir,
in mir, die ich doch nur ein Lichtlein bin,
so viel hat man einst erzählt mir von dir,
jedoch woanders stand mir der Sinn.
Der Tag versinkt
im Abendrot.
Still schaue ich zu
wie du die
Funkelperlenmomente
des Tages auffädelst.
Deine verletzliche
Unbeschwertheit bringt
Licht ins Dunkel
meiner Gedanken.
Ich [ ... ]
Es macht doch nichts daß nichts was macht –
alles ist schon immer so gewesen!
In allen Köpfen herrscht die Nacht –
es gibt kein menschliches Ermessen –
denn jeder Grund zur Sorge [ ... ]
Meine Hand liegt auf deiner Schulter,
ich spüre dein Interesse an der Natur,
bin stolz und spreche glücklich mit dir,
als Antwort plapperst du lustige Laute,
ich verstehe nicht, aber habe [ ... ]
Einmal nur möchte‘ ich die Welt anhalten,
alles zum Guten wenden,
alles geradebiegen, was verbogen,
alles erkennen, was gelogen,
die Welt menschengerecht gestalten,
im Einklang mit der Natur [ ... ]