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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
die süßesten früchte hängen an den entlegensten ästen
den schönsten ausblick hast du vom selbst erklommenen berg -
du bist nicht die ganze erde,-nur einer von ihren gästen
vom universum [ ... ]
Das Abendrot
Der tag ist vergangen
Ich fuehl mich allein
Ich fuehl mich gefangen
Nichts mehr hat Sinn
Die Zukunft so fern
Weiss nicht wer ich bin
Doch der Griff nach den Sternen
Er liegt mir [ ... ]
Warst du dabei,
als erste Morgenlichter das Gesicht der Welt freigaben,
zarte Taufahnen das Gewand der Wiesen netzten,
junge Falter die Herberge der Nacht verließen,
noch ehe [ ... ]
Seufzend schließt sich die Tür,
alte Spuren verwischen,
vertraute Stimmen hinter mir,
stehe irgendwo dazwischen,
mein Bauch der ruft „gehen“,
Kopf und Herz sind zerissen,
neue Wege [ ... ]
Bald falle ich dem Wahnsinn anheim,
leg um die Lüge den Heiligenschein.
Hab Kurven begradigt und Geraden gekrümmt,
damit auch bloß meine Wahrheit stimmt.
Ich ließ Blinde mich führen und [ ... ]
Spät am Abend
wenn die Blumen,
ihre Blüten schließen,
ehe wir noch wissen,
wie sich unsere Träume
gestalten,
wenn sich die Wiesen
mit Tau bedecken
und die Sonne [ ... ]
Hab doch etwas Vertrauen
zu Dir und deinem Glück;
nach vorwärts gilt´s zu schauen
und nimmermehr zurück.
Träum nicht von fernen Tagen,
die längst [ ... ]