Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Als Spieler wird man nicht geboren,
zum Spieler formt der Mensch sich selbst,
als Spieler hat man stets verloren
auch wenn man ein Ass im Ärmel hält!
Seine Frau fleht ihn an, geh nicht ins [ ... ]
Gedanken sind die Flügel Deiner Seele ,
breite sie aus um über Wälder, Berge und Meere
in die unendlichen Weiten und Höhen
Deiner Träume zu gelangen!
Wie auf Engelsflügel gleitend
gelangst [ ... ]
Luftschlösser sind die letzte Zuflucht
Vor der grausamen Wirklichkeit.
Sie dämpfen des Lebens harte Wucht.
Sie dämpfen, dass eigene Leid.
Man findet in ihnen starken Schutz,
Aber sie sind [ ... ]
Kälte
spürt man oft
nicht nur von Außen
es müssen nur Worte sein
nur einzelne
die dich erzittern lassen
der Frost in dir
eine Qual
der Schmerz in dir unheilbar
In alten Truhen ruht vergessen fast die Zeit
aus längst vergangnen und verdrängten Tagen,
und mit ihr ruhen all die bangen Fragen
nach Wesentlichem, Mut und Ewigkeit.
Habe ich schon alles gelebt was ein
Mensch leben kann? Hatte ich schon
den Mut alles stehen und liegen zu
lassen? Und einfach los zu gehen. Mit
dem Wissen ich entdecke etwas neues
auf [ ... ]
Das "Auge der Zeit" kennt all Deine Schritte,
auf all Deinen Wegen ist es immer bei Dir
vom Beginn Deines Lebens. Es hört auch die Bitte:
"Oh mein Gott hilf mir, mach auf Deine Tür"!
Nur ein Atemzug und es geschehen Wunder,
mach einen Atemzug und sag "Ich will"!
Nur ein Atemzug vom Reichtum bis zum Plunder,
ein kleiner Atemzug und die Welt steht still.
Wirf deine Lebensfreude
in die Luft.
Unsere Zeit ist bald um,
beinahe, als hätte sie
sich verlaufen.
Jahre plätschern dahin,
Tage murmeln und flüstern
unverständlich vom [ ... ]
Seufzend schließt sich die Tür,
alte Spuren verwischen,
vertraute Stimmen hinter mir,
stehe irgendwo dazwischen,
mein Bauch der ruft „gehen“,
Kopf und Herz sind zerissen,
neue Wege [ ... ]
Wohin mit all den Gefühlen,
die ständig in mir wühlen?
Sie sind so groß geworden,
besitzend allerorten
und decken gern mit zäher Ruh´
mir meinen Seelenfrieden zu.
Oh Himmel mit deiner [ ... ]
Bald falle ich dem Wahnsinn anheim,
leg um die Lüge den Heiligenschein.
Hab Kurven begradigt und Geraden gekrümmt,
damit auch bloß meine Wahrheit stimmt.
Ich ließ Blinde mich führen und [ ... ]