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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Herzen, sie sind da um zu lieben und zu schmerzen.
Um zu kämpfen und verlieren,
Um den Weg zu finden, durch tausende Türen.
Sie rennen durch die Welt der Gefühle,
Wollen sich verstecken, [ ... ]
Ich war auf meinem Stern.
Aber nun bin ich wieder da!
Und ich weiß!
Wenn mir niemand glaubt,
das es besseres gibt als Reichtum
das Armut nicht sein muss
das Kriege unnötig sind
Dann [ ... ]
Wohin wandern
Wenn alle Gipfel schon besetzt sind
Wohin schauen
Wenn alle Täler im Nebel versunken sind
Wohin sich wenden
Wenn alle Betten schon belegt sind
Wohin nur schreien
die Maschinen rattern
Schornstein voll Qualm
ein Kind, das weint
nach seiner Mutter schreit
ein Bild des Elends
früher normal
ein Bild des Jammers
Kolosse aus Stahl
jeden Tag
mal für [ ... ]
Du wirst es mir nicht glauben!
Aber ich habe Ihn wieder gesehen.
Einen Tautropfen.
Nach dreißig Jahren.
Und er ist immer noch schön.
Das Licht bricht sich noch in Ihm.
Und er zeigt [ ... ]
Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Flatternd, überm Felde, singt die Lerche mir ein Lied.
So schreite ich vergnügten Schrittes, lauschend meinen Weg.
Ihr Schall winkt noch in Bälde meinem Wanderpfade mit.
Ein lauer Wind hat mir [ ... ]
Als KI nun auch den Menschen besaß, da wars der Tag, an dem Liebe endgültig starb. Der Sinn des Lebens, der Wunsch von so vielen. Einfach ersetzt durch gefühlslose [ ... ]
Die Hirsche röhren im Wald.
Die Bären brüllen am See.
Die Adler rufen im Feld.
Die Biber nagen am Baum.
Heute ist der Tag der Natur.
Und ich trinke Wein. Und singe
ein Lied. Und bin die [ ... ]
Ein starker Greis im Plankwadraht
Ist lächerlich im höchsten Maß!
Er wirkt nicht nur im Wald als Schrat,
Sondern merkt vielleicht noch, daß
Er keinerlei Reserven hat!