Da fließt er hin, der Fluss des Lebens-
fragt nicht groß nach meinem Ziel -
jedes: "Halt, ich will doch...!" ist vergebens,
denn er strömt, wie er es will.
Die Jugend des Frühlings ist vergangen.
Auch der dynamische Sommer ist bald vorbei.
Was bleibt ist die Aussicht auf einen kalten Winter
und das nahe Ende eines Jahres.
Wenn die Geister um mich beim Tanz vibrieren,
dann träume ich von Whiskey-sauer,
dann möcht‘ ich den Verstand verlieren,
bei einem Sternenschnuppen-Schauer.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]