Die Einundwanzig ist im Tränenfluss
des Zeitmoduls ersoffen.
Man nennt sie uns als Hochgenuss,
doch sonst ist alles offen:
der Arsch, die Herrlichkeit, das Bild,
das einen Affen zeigt, [ ... ]
Der Geruch in Zips Haus war unerträglich. Hier war er sicher nicht mehr. Oder war dies der Geruch einer Leiche? Gabrielle führte James an der Hand durch das [ ... ]
„Okay. Ich glaube, das war's jetzt dann wohl, hab ich recht? Es gibt keine weiteren Kapitel, stimmt's? Du sagtest dass die Zeit knapp wird und das schon vor einer Weile.“
Ich gucke hoch in den [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß: