So hart wie Stein, so kalt wie Eis
Salzge Tränen mischen sich mit salzgem Schweiß
Willst schreien doch hällst es zurück
Willst laufen doch bweegst dich kein Stück
Deine Aura liegt noch wie frischer Tau auf meiner Haut
Auranebel.
Mit jeder neuen Sonne verdampft sie mehr und mehr
Verfliegt irgendwann
doch eine surreale Erinnerung bleibt.
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß:
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]