Ich sehne mich nach dir
mit jeder Faser meines Körpers,
mit jeder Regung meiner Seele,
mit allem was ich habe, was ich bin.
Ich sehne mich nach deinem Mund,
der meinen küsst. Die Zunge, die mich leckt,
wie heiße Schokolade auf Erdbeereis,
ein unermessliches Vergnügen.
Ich sehne mich nach deinen Brüsten,
die fest und steil sich mir entgegen recken
und nach dem runden, ausgeprägten Hintern,
der meiner Hände Druck entgegenfiebert.
Ich sehne mich nach deiner Scham,
die, schwarz und rot und voller Gier,
sich öffnet und den Gast erwartet,
der sie betritt und ausfüllt und erfreut.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.