Mein Blick gefesselt in der Ferne
Wo Himmel und Erde sich scheinbar berühren
Sehnsucht und Magie mich führen
Ich folge, es leiten mich Sonne, Mond und Sterne.
Unter der Brücke
fließt das Wasser
unter den Sternen fließt das Licht
in deinen Augen schäumt das Lächeln
ich bin der Felsen du die Gischt
und wenn auch meine Wellen brechen,
Sternenlicht [ ... ]
Es fließt, es strömt, es reißt mich fort
Purpurn ists‘ gen hier gen dort
Sich mehrend trennt es mich entzwei
Der Körper hier die Seel‘ schon weit
Bis auch der letzter Bande Siegel [ ... ]
Soll ich dir sagen wie ich über dich denke?
Dass ich jeden Tag einen Gedanken dir schenke?
Dass sich meine Welt nur um dich dreht?
Wie wünscht ich, dass einer dieses Gefühl versteht
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]