Ich stehe am Fenster und schaue in die Ferne,
Der dunkle Himmel erleuchtet durch viele Sterne,
Dich was sich dahinter verbirgt, das weiß niemand,
Vielleicht ein unentdecktes [ ... ]
Die Grenze zwischen Freud und Leid
verwischt in quälender Einsamkeit.
Wo schlummernde Liebe neu entfacht
und das Herz vor Freude lacht.
Wo Träume allein nur glücklich machen
und am Tag [ ... ]
Ja, wegen halt dem Ruf dem schlechten,
sah man hier gern mal nach dem Rechten,
im "Domizil"des Seinen, der Kneipe da.
Wo er somit, lag nah, der Wirt auch war.
Belladonna, weißer Schnee
was ich hier für Gefahren seh.
Deine Süße in der Kälte.
Das ich mich vor Verlangen quälte.
Schwarze Beeren, kurzes Glück
Herr Schnee bring mich in die [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]