Ich stehe am Fenster und schaue in die Ferne,
Der dunkle Himmel erleuchtet durch viele Sterne,
Dich was sich dahinter verbirgt, das weiß niemand,
Vielleicht ein unentdecktes Niemandsland?
Gedanken schwirren in meinem Kopf herum
Und ich frage mich, wie es im Niemandsland wohl aussehen mag,
Scheint die Sonne dort jeden Tag?
Da stellen sich Fragen wie "Warum?"
Warum lebt man auf einer Welt mit Problemen,
wenn es doch eine ohne geben könnte,
Dort möchte ich gerne leben.
Es gibt Menschen, die reden von Ferne,
Doch sie meinen damit nicht die Sterne,
Sie meinen damit eine 5-Stündige Fahrt,
Zu denen, die man in man in seinem Herzen aufbewahrt,
Doch geben sie dann wieder auf,
Ihr Leben nimmt wieder ohne sie seinen Lauf.
Sie geraten in Vergessenheit,
Vergessen wird die schöne Zeit,
Doch das Leben geht weiter,
Man steigt empor, die Leiter.
Schäfchenwolken
ziehen über den See,
Wortschnipsel schwimmen
unsortiert vorbei,
Gedanken kreisen träge,
verschwimmen am Horizont,
Wellensurfer springen weit
über ihren [ ... ]
Nach langer Zeit sah ich sie wieder,
war überwältigt, ob ihrer Schönheit, ihrem Glanz.
Voll Ehrfurcht kniete ich vor ihr nieder,
doch hob ich den Blick, zu sehen ihren Tanz.
Es war schon später Herbst als wir vom Urlaub in Österreich nach Hause fuhren. Unterwegs auf der Autobahn machte sich's meine Frau bequem, nachdem wir in einer Raststätte uns eine Pizza geleistet [ ... ]