Ich stand vor der brennenden Hütte. Der Rauch wehte zu mir herüber und brannte in meinen Augen. Es roch nach verkohltem Holz und verbranntem Menschenfleisch. Ich musste unwillkürlich würgen [ ... ]
Mein lieber Freund, ich höre dich!
Ich hörte dein Schweigen, dein Reden, deinen Gesang
Doch nun vernehme ich einen schmerzerfüllten Klang
Mit der Zeit war es die Liebe, die sich von dir [ ... ]
Der Kiefer verkrampft, der Blick ist leer.
In der Ferne nur das Lichtermeer.
Die Fragen bleiben offen, ein Hohn für die sich bei Nacht schließende Blüte.
Alles funkelt und glitzert im Schein [ ... ]
Dort hängt ein halber Mond in meinem Tannenwipfel,
träum´ dich zu mir und küsse zärtlich meinen Zipfel.
Doch was am dunklen Abendhimmel halb nur sichtbar schön erscheint,
macht unsre [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]