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Kommentar zu Frei!
Autor: Picolo Datum: 11.09.2014
Richtig so. Am Ende schuldet jeder nur sich selbst Rechenschaft....
LG Picolo
Autor: Picolo Datum: 11.09.2014
Liebe Ree
Zu zweit wanderts sich noch mal so schön ;-)
LG Micha
Autor: Picolo Datum: 11.09.2014
Hallo Alf
Kein Mann vieler Worte. Komm ich lad DICH EIN ;-)
LG Micha
Autor: Picolo Datum: 11.09.2014
Liebe Peti
Dann komm doch mal wieder....
Micha
Autor: Molly Landré Datum: 11.09.2014
Danke!
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 11.09.2014
Erhellende Erklärung und Erweiterung meines Verständnisses, danke erstmal ;)
Sicherlich ist Schweigen zumeist die beste Alternative, aber wie oft schwieg man und fraß in sich hinein, wo doch durch ein klärendes Gespräch oftmals kleine Missverständnisse beseitigen gekonnt hätte?
Das mit dem Nichts-tun allerdings stimmt. Nur, vielleicht sind wir Menschen zu versteift auf althergegriffenes, verhindert nicht die eigene negative Sichtweise den Zugang zum positiven im Leben? Und resultiert daraus nicht das eigene Unvermögen, zufrieden zu sein? :)
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 11.09.2014
heyho ;)
einige Fragen kann ich beantworten :D
Fragen über Fragen stehen der Menschheit gegenüber, und selbst diese sollte man hinterfragen, es hört also niemals auf, mit dem Fragen.
Aber entspringt nicht ein Großteil des Wissens aus Fragen? Gäbe es keine Fragen, so wären die Antworten vom Winde verweht, der da flüstert: "Frägst du nicht, so bleibst du stumm, Dumm und willenlos!" :)
hab dein Gedicht, das dir also scheinbar direkt von der Muse diktiert wurde, gern gelesen.
lg
Ingenuus
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 11.09.2014
Guten Abend Mk3aY
basiert dein Werk auf realen Begebenheiten? Oder sei das "ich" darin eine fiktive Persönlichkeit?
Bei ersterem: es hört sich etwas so an, als sei das Selbstmitleid gerade das Meer, in dem du badest, und gefangen im selbigen findest du keinen Weg aus der Misere. Also pack dich am Schopf und komm wieder auf nen gesunden Weg...falls mir mal mein Ego das Selbstmitleid schmackhaft machen will, so denk ich still bei mir: "In Afrika, und sonst überall auf der Welt, sterben Kinder, Frauen, Männer, Greise, millionen Menschenleben dahingeworfen, und wen kümmerts? Wer bin ich, mich von jenen egoistisch veranlagten Kleinigkeiten niederringen zu lassen? Hilf anderen Menschen, in Würde zu leben, und am Ende hilfst du dir selbst...
zur Struktur des Gedichts...ich habe grundsätzlich eine Abneigung gegen unisono Kleinschreibung. Kann das wirklich so schwer sein, die Großschreibtaste zu drücken? ;)
Autor: Hiram Abif Datum: 11.09.2014
Ich praktiziere rhetorische Solidarität. (Versuche es meißtens zumindest). Von daher ist zu schweigen wo man Lust hätte zu reden scon ein kleiner Dienst an der Menschlichkeit.
Ich gehe vom Homo-homini-lupus-est-Gedanken aus. Wie viel Unheil konnte schon allein durch Nichtstun verhindert werden? :-)
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 11.09.2014
Nabend, Hiram,
bei Disziplin stimme ich dir gerne zu :)
Solidarität jedoch ist ein weeeenig anders zu definieren ;)
Was hier besser geeignet wäre, zu Anfang zu stehen, ist "Faulheit", im sinne von "Ich hab zwar lust, mir n Eis ausm Keller zu holen, aber will nich aufstehen, deshalb lass ich es!"
grüße in den Feierabend
Ingenuus
Autor: Hiram Abif Datum: 11.09.2014
And the Raven, never flitting, still is sitting, still is sitting
On the pallid bust of Pallas just above my chamber door;
And his eyes have all the seeming of a demon's that is dreaming,
And the lamp-light o'er him streaming throws his shadow on the floor;
And my soul from out that shadow that lies floating on the floor
Shall be lifted--nevermore!
Autor: StoryFreak Datum: 11.09.2014
Ich verstehe nicht... Ich bin ja erst 11!
Autor: axel c. englert Datum: 11.09.2014
Liebe Ree!
Das stimmt – Gedichte haben und entwickeln ein starkes Eigenleben.
Leider entfachen aber auch sog. „Kunst – Figuren“ (Bertha Krause!)
mit der Zeit eine gewisse Eigendynamik…
„Poetisch“ allerdings wird sie – wie ihr Kollege aus dem „Zigeunerbaron“ –
nie!
LG Axel
Autor: Ree Datum: 11.09.2014
Das wünsche ich dir! Und will es selbst versuchen. :) Danke für dieses Gedicht.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 11.09.2014
Ja, YEYH-SAH-JA, es ist wahrecheinlich etwas, was wir für unser Leben immer besser lernen müssen, - mit dem Tod zu "tanzen", - Danke für diesen Gedanken! :)
Bin so froh darüber, Maik, - lieben dank, dass du es mir rückmeldest! :)
L.G. Ree
Autor: MF Datum: 11.09.2014
Sehr nachdenkllich und wirklich berührende Worte! Lg Maik.
Autor: MF Datum: 11.09.2014
Große Worte! Ein wirklich starkes Gedicht! Es berührt mich sehr! LG Maik.
Autor: Ree Datum: 11.09.2014
So bist du ganz, liebe Possum. :)
Doch ich glaube, manche "müssen" ihr Buch zuklappen, oder im Rückblick manche "schlimmen" Seiten davon überfliegen .., als ob es eine Art notwendiger Trotz wäre, sich von ihnen im Hier und jetzt und in der Zukunft nicht bestimmen zu lassen.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 11.09.2014
Ich habe den Eindruck, lesend mit dir zu wandern, Picolo! Du nimmst einen einfach mit. ;):)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 11.09.2014
Mir scheint, Axel, Gedichte leben ein Eigenleben und sind deshalb in jedem und allen zu finden, wenn mann genauer hinschaut und hineinfühlt .. Alles ist Poesie, oder kann/will es werden. :)
L.G. Ree