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Kommentar zu Bücher
Autor: Laila Datum: 10.10.2011
da hast du wohl recht :)
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 09.10.2011
Herzlichen Dank :-). Wünsche gleichfalls einen guten Start in eine stimmige Woche !
Auf das möglichst viel von dem was anliegt, auch in entsprechender Weise bei den Adressaten ankommt. So wie in unserem Fall.
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Gerne, war mir eine Freude. Einen schönen Start in die Woche!
Liebe Grüße
Reinhold
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
:-) Das "harmlose" Beispiel Auto sollte verdeutlichen, dass ein x-beliebiges Thema verteufelt werden kann und auch wird. ("Die Straßen sind gefährlich", "überall dir Raser") usw. daraus resutierend Radarfallen, Polizei, Bestrafung usw..
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Danke für die Ausführungen, und entschuldige wenn ich dich beleidigt habe.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 09.10.2011
Stimmt, der Dialog-Funken ist wirklich manchmal stumm. Wahrhaftig "dumm gelaufen" in solch einem Fall ;-). Aber Stumm-Sein ist, Leben sei Dank, nicht UNSER THEMA :-)) Liebe Mandalena. Lass uns weiter zünden im Sinne von "Was BLEIBT Feuer".
Ist einer der frühen Texte, und trifft was Du gerade als Gedanken formuliert hast.
Ein funktionierender Dialog fühlt sich wirklich gut an ! Ganz Liebe Grüße ...
Autor: PeKedilly Datum: 09.10.2011
An dieser Stelle fühle ich mich schon fast beleidigt. Ein Gedicht ist nunmal wie ein Sinnspruch hebt nur auf eines ab bzw. nicht auf alles, dass würde nun mal den Rahmen sprengen.
Eine kleine Interpretaion zu dem Gedicht:
Die erste Strophe gibt an, mit welcher Intention die Leute beginnen ein Haus zu kaufen bzw. zu bauen. Es ist immer die Rede davon, dass man in seinem Haus alles machen könne und daher sein Herr sei. Was natürlich alles an seine Grenzen stößt.
Die zweite Strophe gibt wieder, dass ein Haus nicht nur eine einmalige Investition ist, sondern auch weiter finanziell gehegt werden muss. Es greift besonders das Argument an, dass ein Haus billiger wäre als eine Miete. Was nicht zu halten.
Die dritte Strophe beinhaltet den Moment des unerwarteten. Kosten die man nicht erwartet hat, Katastrophen, Materialrmüdung oder neue Gesetze, welche größere finanzielle Aufwendungen nötig machen.
Die vierte Strophe will darstellen, dass 200m² Wohnfläche toll sind und auch 100m² Garten, aber das Alter es nicht einfacher macht sie zu hegen oder auch wenn der Partner verlustig geht. Doch zu guter letzt, kann es auch sein, dass man nicht mehr die Treppen ins Bad schafft oder in den Keller usw. und dann diese Altersvorsorge keine mehr ist, weil man sich ein Leben im Seniorenheim hingeben muss.
Abschließend: Natürlich gibt es gewiss auch schöne Momente, doch ist die Frage, ob diese auch in einer Mietwohnung möglich gewesen wären und einem Schreber-Garten? Wohl gewiss und mit weniger Geld aufwand und weniger Stress.
Danke für die Aufmerksamkeit und noch viel Spaß beim Lesen.
Autor: PeKedilly Datum: 09.10.2011
Schon mal danke für die anderen Kommentare und "Gefällt mir." Ja Chaoshändler gab es schon immer, deswegen mein Verweis auch auf die Eisenbahn, u zu zeigen, dass dies nichts neues ist, doch eine lästige Last der Gesellschaft.
Dein Vergleich mit den Autobahnen und den Unfällen verstehe ich nicht, aber ich fühle mich im Auto stets so sicher, dem entsprechend der Qualität des Fahrers.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass wir auf einen Weltuntergang zu streben, doch manchmal wirkt es so als würden solche Teufel immer wieder an die Wand gemalt.
Dass der Mensch überwiegend konstruktiv ist, würde ich anzweifeln. Doch eine Ausführung wäre zu lang.
Verallgemeinerungen sind gefährlich sehe ich auch so, dazu auch mein Gedicht "Klischee" unter anderem.
So jetzt haben wir beide Kommentare verfasst, die länger sind als das Werk selber ;-)
Das ist Literatur ^^
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Prädikat: Sehr gut! Nur durch Kommunikation können wir Übereinstimmugen finden und auf diese Weise bemerken dass wir nicht alleine, sondern Viele sind. Und durch Wahlen haben wir sehr viel wenn nicht alles (noch) in der Hand. Keiner soll sagen: "Man kann sowiso nichts wählen"! Denn das ist nur apatische Faulheit, im Gleichklang zu solchen Sätzen wie: "Da kann man sowiso nichts machen" und "Hat sowiso keinen Zweck" diese Sätze sind Lügen, von denen in die Welt gesetzt welche sich freie Hand in ihrem unseeligen Handeln wünschen.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 09.10.2011
Lieber Herr Göttel, einen solch ausführlichen und sublimen Kommentar habe ich bis dato noch nicht erhalten. Für die darin investierten Augenblicke bedanke ich mich Herzlich. Inhaltlich kann ich mich hier nur anschließen. Solange es Menschen gibt, welche sich WIRKLICH für Ihren Mitmenschen interessieren, ist der Komplexität unserer Welt immer eine stimmige ANTWORT gegeben. Menschen SIND die Antwort. EMPFINDSAME Menschen wie Sie. Herzlichen Gruß, Monja
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Wo bleibt das gelebte Leben dazwischen, wo die gelebten Ziele, die erlebten Gefühle? Ist deine Sicht wirklich so leer?
Kommentar zu
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Die Verzweiflung kommt rüber.
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Ich komm nicht ganz mit, also frag ich einfach. Die Sehnsucht wird zum Tod, also war das Tier von Anfang an die Todessehnsucht???
Generell: Mitreißend getextet.
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Ja, traurig! Doch es ist nicht der "Mensch" Verallgemeinerungen sind nie logisch. Es sind immer klare Quellen und es gibt schon seit langer langer Zeit Menschen welche man als Chaoshändler bezeichnen kann. Sie leben von der Angst welche sie Anderen einjagen. Doch der Mensch ist mutig konstruktiv und gut. Den Beweis kannst du sehen wenn du um dich herumschaust, was hat der Mensch nicht alles aufgebaut, wie ist fast jeder (bis auf die Ausnahmen) darum bemüht seine Sachen richtig zu machen. Ein Beispiel; Abermilliarden Kilometer werden mit dem Auto zurückgelegt. Gemessen daran passiert auf den Straßen statistisch gesehen eingentlich fast nichts. Ich kann damit übereinstimmen dass jedes Opfer zu viel ist. Doch ich kann nicht damit übereinstimmen dass Autofahren besonders gefährlich ist. Ich kann nicht damit übereinstimmen dass der Mensch böse ist und ich kann nicht damit übereinstimmen dass wir auf einen wie auch immer gearteten Weltuntergang zustreben. Der Mensch ist überwiegend konstruktiv, auch wenn er gerne zu Fehlern neigt. Durch Festreden solcher Sätze wie: "Der Mensch ist das gefährlichste Raubtier der Erde", wird nur ein übelst verbogenes Bild des Menschen festgezurrt. Der Mensch ist das vernunftbegabteste Wesen der Erde,weit erhaben über seinen Instinkten. Er erschaft sich ein Leben auf hohem Niveau, ist Schöpfer der schönsten Kunstwerke und zu großartiger Liebe fähig.
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Zu "Emotion, das einzig verfügbare Instrumentarium zur Neu-Orientierung";
Genau, eben wie seit Zeiten. Unserer innnerer Kompass strebt weg von schmerzvoller Emotion wie Apathie, Trauer, Angst, Versteckter Feindseligkeit, Offener Feindseeligkeit, zu Interesse, Freude, Begeisterung, Überschwang. Egal wie kompliziert die Umgebung auch scheint. Die Gesetze des Lebens ändern sich nicht, nur weil der Mensch (genauer bestimmte Interessensgruppen und somit wieder dahinterstehende Einzelindividuen) offensichtlich Freude dabei haben die Welt kompliziert und gefährlich zu machen.
Ps.: Das Gedicht ist ein hochprozentiges Konzentrat. Sehr gelungen!
Kommentar zu
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Da wollte man doch fast Frau sein :-)
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Ich kann dich verstehen. Was hat dir immer am meisten Freude bereitet? - Ich frage dich im Ernst - Was hattest du immer mal machen wollen. Bestimmt kannst du Ziele finden die du widerbeleben kannst. Lieber Gruß Reinhold
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Möchtest du bekannt sein?
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Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Deine Klagen sind berechtigt, darum lass es uns alle anders machen!Wir haben als Menschheit viele unserer Werte unbedacht weggeworfen, der Dichter, der Künstler allgemein, kann jedoch viel beitragen ein besseres schöneres Leben zu schaffen, indem er richtige Worte findet. Hinter Worten stehen Ideen und Ideen durch brechen die stärkste Mauer.So lass uns fliegen...
Autor: Reinhold Göttel Datum: 09.10.2011
Super erzählt, und kommuniziert die Sinnlosigkeit des Krieges mit Leichtigkeit und mitreißendem Schwung.