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und wie geht die story weiter?

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Super text, faszinierende gedanken,
auch ich musste sofort an what if god was one of us, just a stranger on the bus, trying to make his way home... denken...

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Liebe Steffi!

Sehr treffende Gedanken die du verfasst hast. Danke das ich daran Teil haben darf.
Ich habe manchmal den Eindruck das dieses tiefe Loch nur eine optische Illusion ist. Und die hindert mich dann sogar daran einfach zu funktionieren. Diese Illusion entsteht durch Alltag. Man sieht schöne oder kleine Freuden gar nicht mehr.

Also liebe Steffi, sei dir gewiss, das da mehr Schmetterlinge sind als du siehst. Der Tag wird kommen an dem du sie spüren oder sehen wirst.

Lieben Gruß

Liana

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Ei - frig gelesen!

LG Axel

Kommentar zu Liebe Mama

Deine Augen sind leer,
deine Hände zittern,
ich frag dich,
was ist dir geschehen.
Du siehst mich nicht an,
wendest dich ab,
deinen Weg willst alleine
du gehen.

Liebe Julyx, du hast ein sehr schönes, trauriges Gedicht geschrieben.
Ich wünsche dir und deiner Mutter, dass ihr einen Weg findet eure Gräben zu überwinden und zueinander zu finden.
Habe im Moment ein ähnliches Problem mit meinem Sohn.

Liebe Grüße
Sigrid

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Ach gäb es doch mehr Schmetterlinge
in dieser kalten Welt
gewiß wär' es dann besser
um sie und uns bestellt!

Liebe Steffi,
gute Worte, Verständnis, oder einfach nur die Erkenntnis, dass es anderen auch so geht, das sind Dinge, die dieses Netzwerk zu dem machen was es ist. Hoffentlich bleibt das so.

Wünsche uns allen noch recht viele Schmetterlinge

Liebe Grüße und einen schönen Tag

Sigrid

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Hallo Minsal, habe gerade nachgeholt dir ein "gefällt" zu geben, nicht, damit du meine Werke in Zukunft noch beachtest, sondern weil mir das Gedicht wirklich gut gefällt:-))
Du schreibst in deinem Kommentar, dass nicht nur Autoren hier lesen.
Das ist richtig, aber gerade die Leser werden doch von der Vielzahl der unterschiedlichsten Werke und Autoren angesprochen, oder nicht!?!
Ich jedenfalls finde das Netzwerk jetzt wieder viel spannender:-))))
LG Sigrid

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Das glaub ich allerdings auch ;-)

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Liebe Minsal:
ja, des Dichters heimlich Wesen, übersteigt die Kraft der Weisen,
müde werden Mund und Ohren, wenn es gelte sie zu preisen...

Mal von deiner Kritik abgesehen, finde ich dein Gedicht unglaublich gut und es sollte als solches auch gewürdigt werden...
lg simon

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Nachsatz:
Da gibt es doch auch ein Lied "What if God is just a stranger on the bus" oder so, das ist auch so ein tiefgründiger Text wie der Deine, finde ich.

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Seeehr schön!
Da drängt sich mir der Name Antoni van Leeuwenhoek auf, von dem wir damals in der Schule gehört hatten: Im 17. Jahrhundert beschrieb er sehr plastisch, wie lauter kleine, "nackte Menschlein" in ihrer Stadt hektisch durcheinander wimmelten und ihrem kopflosen Tageswerk nachgingen und löste erst am Ende seiner sehr plastischen Beschreibung auf, dass es sich dabei um die Beobachtung des Inneren eines Wassertropfens (!) handelte, und zwar durch seine Erfindung, ein Mikroskop. Das hat mich derart fasziniert, dass ich mich heute noch daran erinnere.
Super Geschichte, die Deine, gefällt mir richtig gut, auch die Umsetzung!!

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Gruselig schön! Vor meinem geistigen Auge wächst ein Baum aus den Überresten eines Mordopfers - Krimivorbilder gibt es ja, der Tannenzapfen in der Jackentasche des "verschollenen" Vaters (Insp. Barnaby) ;o)).
Aber wahrscheinlich geht meine Phantasie mit mir durch und Du meintest mit Deiner so lyrischen Sprache ganz etwas anderes...

Kommentar zu Gefahrensucher Torben

ei gude oskar, schön wieder von dir zu lesen...
lg Simon

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Lieber Suedwind: ja, ja, das sind die Probleme, die derzeit die Welt bewegen.....welch eine Bemerkung!!!
Vielleicht ist aber Ausgrenzung und Meinungsfreiheit tatsächlich etwas, was die Welt bewegt, ich bin mir sicher, dass Du es so gemeint hast, nur das "gefällt mir" hast du vermtl. vergessen.

@ all, vielleicht ist die Diskussion um das Thema mitlerweile seltsamer, als das Thema an sich!

@ Axel, danke für deinen Beitrag!Dennoch, das Verlassen dieses Netzwerkes wurde von Autoren an Bedingungen geknüpft: "wenn die Vielschreiber..[...] dann [...]". Da stehe ich zu meiner Meinung, wer gehen will, soll gehen, es bleibt seine Entscheidung und man muss kein großes "Ding" daraus machen!

@ Sissy, es sind ja nicht nur die Autoren, die hier lesen! Die Beachtung eines Textes definiert sich m. E. nicht über die Anzahl der "gefällt mir" oder "klicks"...auch die angeblich "schlechten Werke" werden ja oft gelesen; ich vermute, dass Leser, die diese Seite regelmäßig besuchen, für sich entscheiden, wen sie dauerhaft verfolgen.

@ simon ;)

Ich jedenfalls bin nun beleidigt und ziehe mich zurück und lese nur noch Werke von Autoren, die mich mögen und gebe nur noch denen ein "gefällt mir", die auch meine Werke.[...] :)
hg minsal

Kommentar zu Blick in den Spiegel

Sehr gut!

LG Honigtraum

Kommentar zu AUF UND NIEDER! NIEMALS WIEDER?

Was für ein Text!
Und genau ins schwarze getroffen!
Liebe Grüße!

Kommentar zu Ein guter Mensch

Es ist ja echt so, dass die Guten immer bevorzugt werden.
Die dürfen so viele Fehler machen wie sie wollen...
und bei den Bösen wird alles gleich als doppelt so schlimm angesehen.
Warum sie böse sind? Danach fragt mal wieder keiner!

LG; Jul

Kommentar zu ...sich frei zu brechen

Irgendwie total frustig! Aber es macht einen auch Mut - find ich halt... cooles Gedicht.

LG; Jul

Kommentar zu Hab zugesehen

Mentira mir geht es wie dir. Ich habe die erste Version vor einem Jahr geschrieben und dann ziemlich stiefmütterlich behandelt. Nun kam es mir aber wieder in den Sinn durch etwas was ich im Netz gelesen hatte. Da hab ich mir ein Herz gefasst und es überarbeitet und mit flauem Gefühl nun doch veröffentlicht.
Wenn es wie Ralf schreibt, zum Nachdenken anregt, dann hat sich der Kloß im Hals, denn ich selbst spüre, wenn ich es lese und mich erinnere doch wieder wett gemacht.
Ich bin selbst in Schritten und über einen langen Zeitraum Vegetarierin geworden, die Erlebnisse und Gründe sind aus den Zeilen zu lesen. Mal sehen ob und wann ich tierischen Produkten ganz abschwöre. :)

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Liebe Diskussionsrunde!

Das Konstrukt Schreiber – Netzwerk beschreibt quasi ab Werk einen
Kompromiss – Vorschlag; getreu dem schönen Motto:
Lesen und lesen lassen!

Kurioserweise hat daher JEDER recht und das Recht…

Minsal möchte auch nur den Anschein eine elitären Cliquen – Formierung, einer Grüppchenbildung gegen Neu – Autoren oder einer Scheußlichkeit namens Zensur vermeiden.(Lobenswert!)

Die Autoren, welche das Netzwerk verlassen haben, bzw. sich mit diesem Gedanken trugen, besitzen ebenfalls das Recht, sich über Dinge, die ihnen nicht passen, auszulassen resp. Konsequenzen zu ziehen.
Solange hierbei niemand konkret ausgegrenzt, sondern allgemein die Flut von Gedichten durch diverse Schreiber moniert wurde, handelt es sich um eine durchaus legitime und konstruktive Art von Kritik.

Sissy, Angelique Duvier und Steffi Illi haben selbstverständlich ebenfalls das Recht, per Text/Gedicht zu versuchen, die Dauer-Vielschreiber zu einer solidarischen und freiwilligen Selbst - Kontrolle zu bewegen (Auch sehr löblich)

Die Dauer – Veilschreiber haben das Recht, so viele Gedichte zu veröffentlichen, wie es IHNEN gefällt. (De Jure).

Was die Eitelkeiten betrifft: Ich fürchte, jeder, der sich in irgendeiner Weise künstlerisch präsentieren will, braucht sie zu Motivationszwecken und als Selbstschutz.
(Siehe: arrogant – dumme Tenöre – da könnte ICH ein Lied davon singen).

Goethe schrieb: „Wer nicht vorhat, für Millionen zu schreiben, der soll überhaupt nicht schreiben!“
Meinte der Menschen oder Moneten?

Liebe Minsal, zusammengezuckt bin ich bei dem Terminus „Fahnenflucht“(Aber du hast freilich das Recht, dieses Wort zu verwenden!) – da kam mir meine so genannte Gewissensprüfung bei „Mister100 %“- so genannt wg. seiner perfekten Ablehnungsquote –
in den trüben Sinn.
Das Kapitel Fahnenflucht verfolgt mich bis heute; mit den Worten:
„Mann, haben Sie 'ne Fahne!“ suchen meine Gesprächspartner das Weite!

LG Axel