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Autor: noé Datum: 25.10.2014
Selbst wenn er mit grauen Farben
seine Landschaftsbilder malt,
bündelt er der Worte Garben
und die Stimmung wirkt nicht kalt.
Gar auf müden Rabenschwingen
schwebt ein hoffnungsvolles Singen.
noé die dichterischste (Zitat, s. o.)
(Danke, Uwe ;o))
Autor: noé Datum: 25.10.2014
Meine Herren Urteilsfinder!
Hintergründiges beschreiben!
Etwas bleibt doch "falsch" zurück:
"...Engelwerk und Gelgenstrick!..."
Manchmal Glückes Findelkinder,
lasst uns Engelwerk betreiben
und den Teufel sich erhängen
zu der Hölle Abgesängen ...
noé
Autor: noé Datum: 25.10.2014
Doch, Du hast alles "verdient", was hier geschrieben steht, denn Deine Gedichte haben nicht nur technisch Klasse, sind "rund" und "singen" sich fast von alleine, auch das, was Du da beschreibst, erfährt noch eine Erhöhung dadurch, dass Du das Vergrößerungsglas darauf richtest für all' die "Blinden".
Vielen, vielen Dank dafür, es war ein Genuss, dies lesend zu erfassen!
noé
Autor: noé Datum: 25.10.2014
Deine Texte sind so gut wie Deine Bilder. Unbestritten.
noé
Autor: noé Datum: 25.10.2014
Ja, das kannst Du!
noé
Autor: noé Datum: 25.10.2014
Da würde der Milchpreis trotzdem stabil bleiben, denn zum abgesenkten Grundpreis - wegen der nicht mehr benötigten Molkereien und Zwischenhändler - würde auf alle Fälle eine Vergnügungssteuer aufgeschlagen. Wie die Sahne.
noé
Kommentar zu Anonym
Autor: noé Datum: 25.10.2014
Ja! Genau! Gut geschrieben!
Man kann immer nur hoffen, dass man nicht eines Tages dazugehört - zu der einen oder zu der anderen Sorte.
noé
Kommentar zu
Autor: noé Datum: 25.10.2014
Aber wirklich: Igitt!!!
Sowas habt ihr essen müssen?
Meine Mutter konnte auch nicht kochen (bis auf - schon mal erwähnt - Rindsrouladen mit Rotkohl und "Kließla", Kartoffelknödel halb-und-halb und einem Gurken- bzw. grünen Salat mit einem Zitroen-Öl-Zucker-Dressing mit geriebener Zwiebel zum Niederknien). Aber obige Grausamkeiten mussten wir denn doch nicht erdulden - bis auf die Beinchentiere im Salat und pampige Mehlsoßen; ach ja: Schlesische "Wellwuscht", eine Art von Rotwurst. Das hätte bestimmt die Kölner gefreut!
Da hast Du heute ja eine lange Folge serviert, Uwe, wieder auf Deine bekannt mitreißend geschriebene Art. Danke!
noé
Autor: Datum: 25.10.2014
Hallo Olivia,
die Liebe wird zum Hass und die Gleichgültigkeit ist das Ende. Einmal zerstört das Vertrauen gibt es keine Möglichkeit es wieder aufzubauen. Es wird immer etwas zwischen Euch stehen.
Ich hoffe du kommst in der Gleichgültigkeit an! Und nimm dir was du dazu brauchst. Vergess allerdings nicht das du dich selbst im Spiegel noch wieder erkennen willst.
Wenn ihm etwas an dir gelegen hat lässt er es zu , das er für dich gleichgültig wird.
L.G.GKN
Autor: Red Papermoon Datum: 25.10.2014
Wie lebensnah...
Wie wunderbar...
Ich will mehr davon hören...
Lass dich nicht stören....
LG Red Papermoon
Autor: noé Datum: 25.10.2014
Sonntag, Possum, Sonntag (morgen also) kriegen wir die uns geklaute Stunde zurück - leider nicht mit Zinsen. :o((
noé
Autor: axel c. englert Datum: 25.10.2014
Ich bin ja ein alter (treuer) Leser dieser Geschichte(n) –
sie war(en) immer spannend und lesenswert.
Diese Zusammenfassung ist eine gute Idee, um Neu – Lesern den
(lohnenden) Einstieg zu erleichtern!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 25.10.2014
Lieber Micha!
Die Uhr, die Uhr:
Besungen mit Bravour!
LG Axel
Autor: Juergen Wagner Datum: 25.10.2014
Wie stark das Erleben, wie stark das Gefühl
wie groß auch das Leiden, das inn're Gewühl
wie mächtig das Leben, fragil das Befinden
wie klar auch der Weg, das tiefe Empfinden
Habe mich heute beim Tod von Jack Bruce (https://www.youtube.com/watch?v=pwDo0JUeKqM) sehr an meine Jugendzeit erinnert.
LG! Jürgen
Autor: agnes29 Datum: 25.10.2014
Dauert noch eine weile, aber dein Gedicht gefällt mir läßt mich an früher denken.
LG Agnes
Kommentar zu
Autor: Datum: 25.10.2014
Ja, auch darum, und schau Dir gegebenfalls einmal die Namen von Theodor Bibliander, Johann Albrecht Widmannstetter, Salomon Schweigger, Rudi Paret oder Adel Theodor Khoury an.
Aber es geht noch viel weiter. Die Bibel hat, nebst, dass Jesus ein Jude war, Minimum bis zur Hälfte einen jüdischen Text als Vorlage. Beim Koran schaut’s wohl nicht viel anders aus, bzw. es besteht einen Leitfaden, wie Juden und Christen zu behandeln seien. Was wäre, es gäbe aber solche gar nicht?
Das Werden von Religionen ist höchst interessant. Ich kann’s nur weiterempfehlen, als Christ oder was auch immer, sich mit seinen Nachbarn, Juden und Moslems, darüber auseinanderzusetzen. Es gibt Ähnlichkeiten, Unterschiede und Gegensätze, die einfach genial zu entdecken sind.
Autor: ingo.baumgartner Datum: 25.10.2014
Axel, ich danke dir für deinen Kommentar! LG Ingo
Autor: ingo.baumgartner Datum: 25.10.2014
ich freue mich über jedes Lob, natürlich Uwe, aber so ein grpßes habe ich nicht verdient! LG Ingo
Kommentar zu
Autor: Ellena V. Schürer Datum: 25.10.2014
Iiii, pfui Teufel, Kaldaunen. Die haben schon immer bei der Zubereitung Würgereiz bei mir hervorgerufen. Meine gesamte nähere Verwandtschaft liebt solches Gekröse, am besten noch vom Schaf und dann ekelhaft süßsauer mit dicken, aufgequollenen Rosinen. Da krempeln sich die Zehnägel hoch. LG E.
Autor: Olivia Datum: 25.10.2014
Ich freue mich über Kommentare. Danke