Kommentare

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Kommentar zu Die DiäT

Durch Dick und Dünn,
der Text macht Sinn!

LG Alf

Kommentar zu Trauer unter Beton

Hallo Jürgen,
das Gedicht ist von 1979. Heute mit 66 Jahren erlebe ich eher Blumenmeere über dem Beton.
Gruß
Wolfgang

Kommentar zu Trauer unter Beton

Vielleicht durchbrechen sie eines Tages den Beton. Man wundert sich, welche Kraft Planzen mnachmal haben! LG! Jürgen

Kommentar zu Falken

Danke für die Erinnerung an Freya, die die Liebe und den Frühling repräsentierte und eine Magierin war. Man denkt auch an die griechische 'Circe', deren Name Falke bedeutet. Ein hoher Ansitz, ein scharfer Blick, ein starker Schnabel - macht keine Liebesgefühle - und doch braucht man etwas von diesen Qualitäten. Danke und lG Jürgen

Kommentar zu Falken

Im Alten Ägypten der Falke war
Beinahe Vogel - Super - Star!

LG Axel

Kommentar zu Seelenflüstern

Liebe Possum!

Die Feder passt zu dem Gedicht:
Es ist schwebend leicht. Wie Licht!

LG Axel

Kommentar zu Entspann´ Dich, Robin! - 21/18

Robins Comeback gelang sehr gut!
(Sein Schreiber war auch auf der Hut...)

LG Axel

Kommentar zu CaraWAHN

Die Kommentare - NICHT im Wahn -
Kamen gut an! Mit Affenzahn!

LG Axel

Kommentar zu Die Lichtung

So berührend, wunderschön ist diese kleine Geschichte!
Danke dafür! LG Sigrid

Kommentar zu Seelenflüstern

Es gibt sie, diese Worte, die die Seele berühren...
Danke liebe Possum!

LG Sigrid

Kommentar zu Entspann´ Dich, Robin! - 21/18

Danke ganz lieb in dein Wochenende lieber Mark!

Kommentar zu ALL-EIN

Unsere Urvölker verstanden es noch,
dass es auch ohne Logik Dinge gibt die man nicht erklären braucht
nur ihr existieren akzeptieren ... Liebe Grüße, Danke dir lieber Yeah!

Kommentar zu Liebes Gedicht

Danke dir lieber Yeah, du hast immer sehr interessante Sachen auf Lager! LG!

Kommentar zu Mondlicht

Ganz toll, gefällt mir sehr liebe Sissy!
Lieben Dank mit herzigen Grüßen!

Kommentar zu Entspann´Dich, Robin! - 21/17

Danke lieber Mark,
für die nette Unterhaltung!
Liebe Grüße!

Kommentar zu CaraWAHN

Ja diese Hänger,
beginnen gern zu schwänzeln
und lassen gar Autos dazu tänzeln ...
Danke lieber Axel für deine Zeilen!
Ganz liebe Grüße!

Kommentar zu Dich noch einmal spüren

O dies kenn ich, ganz liebe Grüße!
Von Hundefreund zu Hundefreund! Alles Liebe!

Kommentar zu Frust über die verlegte Brille

Wenn sie sich neckend gern verstecken
oftmals sogar am Kopf
die Suche ist kein Fingerlecken ...
Tolle Zeilen! Liebe Grüße!

Kommentar zu Ungeschliffen

Ja hallo was finde ich denn hier alles für wundervolle Komments, herzlichen Dank liebe Sissy, liebe Grashalm, lieber Wolfgang und lieber Yeah ... also was du dir lieber Yeah wieder für einen tollen Text für mich stehen hast, ich freue mich sehr extra Dank dafür noch und ganz liebe Grüße an euch alle!

Kommentar zu Ungeschliffen

Liebste possum,
mir scheint
dein vermeintliches Dilemma betrifft
NICHT NUR DICH...

Mich “BE-rühren & verblüffen“
deine Texte...

Sie sind für mich
– wie ALLES HI-ER in diesem Forum –
in höchstem Maße (][)-fast möchte ich sagen: Göttlich-(][)
INSPIRIERT...

Ich wünsch(t)e mir manchmal
– sogar Seiten-Weise –
so schreiben zu können
wie der “NEULANDBESTELLER“,
der mich mit diesem Brief
- irgendwie - an dich erinnert:

Novalis:

An Tieck

Ein Kind voll Wehmut und voll Treue,
Verstoßen in ein fremdes Land,
Ließ gern das Glänzende und Neue,
Und blieb dem Alten zugewandt.

Nach langem Suchen, langem Warten,
Nach manchem mühevollen Gang,
Fand es in einem öden Garten
Auf einer längst verfallenen Bank

Ein altes Buch mit Gold verschlossen,
Und nie gehörte Worte drin;
Und, wie des Frühlings zarte Sprossen,
So wuchs in ihm ein innrer Sinn.

Und wie es sitzt, und liest, und schauet
In den Kristall der neuen Welt,
An Gras und Sternen sich erbauet,
Und dankbar auf die Kniee fällt:

So hebt sich sacht aus Gras und Kräutern
Bedächtiglich ein alter Mann,
Im schlichten Rock, und kommt mit heiterm
Gesicht ans fromme Kind heran.

Bekannt doch heimlich sind die Züge,
So kindlich und so wunderbar;
Es spielt die Frühlingsluft der Wiege
Gar seltsam mit dem Silberhaar.

Das Kind faßt bebend seine Hände,
Es ist des Buches hoher Geist,
Der ihm der sauern Wallfahrt Ende
Und seines Vaters Wohnung weist.

Du kniest auf meinem öden Grabe,
So öffnet sich der heilge Mund,
Du bist der Erbe meiner Habe,
Dir werde Gottes Tiefe kund.

Auf jenem Berg als armer Knabe
Hab ich ein himmlisch Buch gesehn,
Und konnte nun durch diese Gabe
In alle Kreaturen sehn.

Es sind an mir durch Gottes Gnade
Der höchsten Wunder viel geschehn;
Des neuen Bunds geheime Lade
Sahn meine Augen offen stehn.

Ich habe treulich aufgeschrieben,
Was innre Lust mir offenbart,
Und bin verkannt und arm geblieben,
Bis ich zu Gott gerufen ward.

Die Zeit ist da, und nicht verborgen
Soll das Mysterium mehr sein.
In diesem Buche bricht der Morgen
Gewaltig in die Zeit hinein.

Verkündiger der Morgenröte,
Des Friedens Bote sollst du sein.
Sanft wie die Luft in Harf und Flöte
Hauch ich dir meinen Atem ein.

Gott sei mit dir, geh hin und wasche
Die Augen dir mit Morgentau.
Sei treu dem Buch und meiner Asche,
Und bade dich im ewgen Blau.

Du wirst das letzte Reich verkünden,
Das tausend Jahre soll bestehn;
Wirst überschwenglich Wesen finden,
Und Jakob Böhmen wiedersehn.

L.G.d.

Novalis (1772-1801)
Tieck, Johann Ludwig (1773-1953)
Böhme, Jakob (1575-1624)