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Autor: wotan Datum: 29.11.2010
hallo peter - wiedermal ein knaller gruß wotan
Autor: wotan Datum: 29.11.2010
wünsche dir auch einen friedlichen advent, schönes gedicht glg wotan
Autor: hopedieslast Datum: 28.11.2010
vielen dank :-)
Autor: wotan Datum: 28.11.2010
sind wir seelenverwand ? sehr schön und treffend geschrieben...........
Kommentar zu Wall
Autor: wotan Datum: 28.11.2010
hallo - wann ist schon die Liebe fair ?
Autor: Sven Datum: 28.11.2010
Hallo Jenn95,
ich weis ja nicht wie gut du S. kennst aber wenn du Ihn gut kennst und schon glaubst das er es nicht weitersagt dann glaub ich das es doch gut geht.
Im endeffect musst du das ja selbst entscheiden, aber ich denk es wird Zeit das du dich jemanden anvertraust.
Glaub mir ich weis das nämlich.
Gruss Sven
Autor: PeKedilly Datum: 28.11.2010
Der schwierigste Schritt im Leben ist nicht einzusehen, dass man Hilfe braucht, sondern die Einsicht, dass man sie sich holen muss. Ich weiß gut genug dass es so ist.
Autor: PeKedilly Datum: 28.11.2010
Selten lese ich hier solche lange Texte, diesmal habe ich es aber getan und fand es toll.
Autor: Kisa Datum: 26.11.2010
Ja auhc der Text wenn amn ihn erst verstanden aht:D... dann muss ich mich ja anschauen:D cool
Autor: Kisa Datum: 26.11.2010
:D clever gedacht... musstest du dafür vor oder nach denken???:D
Autor: Kisa Datum: 26.11.2010
:D Sehr lang... aber klar!
Autor: PeKedilly Datum: 26.11.2010
Korrekt!
Autor: PeKedilly Datum: 25.11.2010
Also hier erscheint mir ein Missverständniss vor zu liegen. Ich verurteile in dem Gedicht nicht das Denglische. Ich verurteile diese "Panikmacher". Das Gedicht ist zersetzt von Französischen und Lateinischen, ich glaub sogar griechisch/ hebräisch (hallejulia).
Das Gedicht will sagen, dass es normal ist, dass eine Sprache von einer anderen beeinflusst wird, ein großer Teil davon assimiliert wird und ganz vergessen wird, welche Sprache es einst entstammte. Um 1900 sagte man Dinge wie "comme il faut", was so viel heißt wie ein Musterknabe oder ein Bild von einem Mann. Heute nicht mehr üblich und wie im Gedicht gesagt werden Einflüsse wie Meeting entweder assimiliert oder ganz verschwinden und wer weiß in ein paar Jahrzehnten ist es vielleicht chic (französisch) chinesische Wörter zu verwenden. Ich hoffe meine Richtigstellung hat deine Meinung nicht geändert zu dem Gedicht.
PS. Natürlich gibt es auch Unarten im Denglisch, die mich aufregen.
Autor: Pedda Datum: 25.11.2010
Hi PeKedilly,
Hast wie meistens recht. Ich hasse auch diese immer mehr um sich greifenden Anglizismen bzw. das Denglische. Soll wohl modern klingen. Dabei ist die Sprache der Dichter und Denker doch wunderschön. Habe mir angewöhnt, da wo es einen guten deutschen Begriff gibt, den auch zu benutzen und keinen englischen. Warum muss eine Sitzung "meeting" heißen, ein Sonderangebot "special offer" u.s.w.? Ich will es auch nicht halten wie die Franzosen, denn natürlich muss sich eine Sprache auch entwickeln und oft wird sie auch bereichert, aber wir übertreiben es mal wieder.
Gruß vom Peddagog
Autor: Pedda Datum: 24.11.2010
Hi Ahoff,
Es ist mit der Angst ganz einfach: sie ist ein Urgefühl bzw. Urinstinkt. Dabei ist doch die Frage wichtig: warum gibt es die Angst? Sie war und ist überlebenswichtig. In Gefahrensituationen mussten die Urzeitmenschen schnell abwägen ob ein Angriff oder Flucht erfolgversprechender war. Ohne ein Furcht- bzw. Angstgefühl hätten sich die Menschen wohl immer für Angriff entschieden und wären oft in ihr Verderben gerannt, bzw. in den Säbelzahntiger. Dabei wird Angst oft mit Furcht gleichgesetzt. Furcht ist objektbezogen (Furcht vor etwas), Angst nicht. Interessanterweise gibt es Sprachen, wie z.B. das Englische, die gar keinen Bgriff für Angst haben. Die kennen nur Furcht (fear) aber keine Angst.
Daher gebe ich dir zum Teil recht, Furcht ist nicht böse, sondern notwendig, Angst bis zu einem gewissen Grad auch, aber wenn sie übermächtig wird und ich gar nicht mehr weiß wovor ich mich eigentlich fürchte, dann wird das ganz schnell negativ.
Es grüßt dich angstfrei
der Peddagog
Autor: Pedda Datum: 23.11.2010
Hallo Erhard,
Sorry, dass ich jetzt erst deinen Kommentar beantworte.
Vielen Dank für dein Lob. Ja, es ist sehr authentisch und ich finde es schön, dass das offenbar auch zwischen den Zeilen hörbar ist. "Lebensechte Literatur" gefällt mir. Nochmals vielen Dank.
Gruß vom Peddagog
Autor: Pedda Datum: 23.11.2010
Hallo Erhard,
Sorry, dass ich jetzt erst deinen Kommentar beantworte.
Vielen Dank für dein Lob. Ja, es ist sehr authentisch und ich finde es schön, dass das offenbar auch zwischen den Zeilen hörbar ist. "Lebensechte Literatur" gefällt mir. Nochmals vielen Dank.
Gruß vom Peddagog
Kommentar zu Kriege
Autor: Pedda Datum: 23.11.2010
Hallo PeKedilly,
Sorry, aber das sehe ich anders. Es ist schon ein Unterschied ob ich Mann gegen Mann kämpfe auf Leben und Tod, oder einen Knopf drücke und dadurch viele Menschen töte, es aber nicht sehe. Wollte damit nur sagen, dass ich die moderne Art der Kriegsführung bestialischer sehe als den beschriebenen Kampf der Crô-Magnon Krieger, zumal es die Aussage der US-Generalität im Golfkrieg gab, die da meinte, die ametrikanischen Angriffe würden mit der Präzision von chirurgischen Eingriffen geführt. Lachhaft: tot ist tot.
Grüße vom Peddagog
Autor: Pedda Datum: 23.11.2010
Hallo PeKedilly,
Kann deine Zeilen gut nachempfinden, habe ich doch dieses Jahr meinen besten Freund verloren. Zuletzt auf der Intensivstation mit den Schläuchen, die du beschreibst...
Kleine Anmerkung: ... meinem Totenbett..., Du sahst mich oft... Sorry, aber solche Kleinigkeiten stören den Gesamteindruck, finde ich.
LG vom Peddagog
Kommentar zu Kriege
Autor: PeKedilly Datum: 23.11.2010
Das wissen die heute kämpfen immer noch, nur die Masse hinter ihnen weiß es nicht.