Kommentare

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Kommentar zu Nachthimmel

"Ich will zum Nachthimmel und wieder zurück,
mit leuchtendem, klaren und ewigen Blick."
Schon nur deshalb "gefällt".

Kommentar zu Der um - gepolte Magnet

Ja, natürlich, Axel, bei solchem Gefaxel, da kommt jeder gleich bei seiner Lachschütteleruption auf das Button "gefällt". Auch ich, aber wenigstens nicht ungewollt.

Und wenn DU ein trister Tristan bist, bin ich die Isolde!

Und gegen die darfst du hinter deren Rücken nienicht (bayerisch oder bäurisch) was munkeln. Sind meine lockeren Comments (weil ich deutschlich bin, muss man in der Öffentlichkeit deutschgängige Vokale meiden) un-ok ärgerlich?
Deine Usolde.

Kommentar zu Ich trage meine Fehler

Danke lieb, für die allersüssen Komment lieber Uwe und liebe Noe! LG!

Kommentar zu Nachdenker ... Einsame Zweisamkeit

Danke euch beiden herzlich lieber Uwe und liebe Noe, es stimmt ist eigentlich schmerzvoller zu zweit! Ganz liebe Grüße!

Kommentar zu Zeit

Liebe Agnes,

wunderschöne Zeilen hast du über die Zeit geschrieben. Es gefällt mir gut dein Gedicht und der vierte Absatz vom Gedicht gefällt mir besonders, darüber sollte man mal nachdenken.

Liebe Grüße
ChristaAnni

Kommentar zu Gefunden

Bin mit dir froh, Goffrey. Es ist süß, dein langes Leid und nun den Beginn und hoffentlich das Wachsen des Glücklichsein Enrico in dieser Weise zu sagen. Und wie eindrucksvoll du es ihm sagst, das ist selten und selten gut. Liest du es ihm auch vor?

Kommentar zu Was `ne Harke ist?

naja, Alf, nichts für ungut, aber meinerseits ist`s ein sehr komisches Werk, das zu sehr mit standardisierten 0815 Reimen durchsetzt ist:
Kreis auf weiß, Düfte auf Lüfte, Frage auf Tage, Kammer auf Hammer...
Klingt für meinen Geschmack auch etwas zuu gezwungen, zu gepresst, das Gedicht.

Jede/r soll ja wie er/sie möchte, dennoch bin ich überzeugt davon, daß auch an eher negativ ausfallender Kritik gelernt werden kann...

grüße zur Abendstund
Ingenuus

Kommentar zu Nehme mich nicht mit (Teil2)

Danke Alf für Dein Gefühl .

Kommentar zu

Ganz blass kann ich mich noch an die Leibchenzeit erinnern. Im letzten Kindergartenjahr 1966 trug ich schon Strumpfhosen aus Diedorf. Meine Eltern waren herzensgut, aber auch ich als Mädchen musste mit einem pflegeleichten Topfschnitt durch die Gegend laufen. Das Schlimmste für mich war, dass ich, weil gar lang und dürr geraten (was sich zu meinem Leidwesen völlig verwachsen hat), bis zu meinem zehnten Lebensjahr in ein kleines, drehbares Hochstühlchen gezwungen wurde, die Füße erreichten fast den Boden. Der Maestro wuselte mit dem elektrischn, stumpfen Arbeitsmittel um mich herum, um mir abwechselnd den Arbeitsgegenstand Haar aus dem Genick und der Stirn zu pusten, widerlich.

Ich sitze gerade bei meiner Tochter im Ruhrpott und hüte Baby. Gestern bat ich meinen vierjährigen Enkel darum, den "Plaste"- Müll zu entsorgen. Ja noé, stimmt. Hatte nicht bedacht, dass es diese Volkabel nicht mehr gibt und bin auf totales Unverständnis gestoßen.

Meine erste Liebe zerbrach übrigens nach einer Woche, weil ich mir vor der Disko die Haare mit Bikum-Haarfestiger aufgedreht hatte. Ich sah aus, wie der Prinz Edelmut in der DEFA-Verfilmung "Scheewittchen". Das Lockenkonstrukt hatte Sprungfederqualität. Der potentielle Freier hat sich postwendend verdünnisiert.

Ellena

Kommentar zu Der um - gepolte Magnet

Aber nicht König Marke!
(Den soll der Uwe übernehmen – ich bleib lieber ein trister Tristan….)

LG Axel

Kommentar zu Mir fehlen die Worte

Das letzte waren jetzt wieder vier ...?
noé

Kommentar zu

Bittersüßes Gelächter auf meiner Seite.
Weil - Du einfach unübertreffbar locker-flockig schreiben kannst.
Weil - es Erinnerungen an ein Früher hervorruft, in dem nichts "besser" war.
Augenscheinlich hüben wie drüben.
OK, Faschistenhaarschnitt war nicht wür mich (Mädchen), aber die allsamstägliche Qual, nach der (nur) wöchentlichen Dusche (JA! War so! Wasserrechnung und SECHS Personen!), die Haare aufgedreht zu bekommen, auf stacheligen Plastik-Haarwicklern (ihr sagt ja wohl Plaste) in rosa, gelb und blau - je nach Dicke -, Haarnetz drüber, Raumschiff Orion geschaut und ab ins Bett. Da wusste man nicht, wie rum man liegen sollte, Kissen her oder hin, ein unruhiger Schlaf in den Sonntagmorgen. Dann die Prozedur: Die Stachelteile wieder entfernen und hoffen, dass sich nicht voher eines von selber gelöst hatte und man in all der "festgefrorenen" Lockenpracht eine einzelne glatte Strähne hängen hatte.
Und dann das Spießrutenlaufen mit dieser "Kunstfrisur" in die Kirche zu müssen. Durch den ganzen Stadtteil. Und wieder zurück. Bei an der Küste stetig wehendem Wind. Mit Böen bis Windstärke 8 (durchaus drin).
Jaja, Jammern auf hohem Niveau, schon klar. Quälerei war's trotzdem.
Das mit den angestrickten Sachen: Kann ich toppen! Aus Baumwolle gehäkelte Unterhosen, "Schlüpper" (wie man sie heute bevorzugt nennt) Marke Eigenbau, löchrig-kratzige Vorläufer von Boxershorts, dafür aber in hinreißendem Himmelblau und Babyrosa.
Klar, gesehen hat die nicht (außer ich fiel hin und der Rock über mich), aber schön - war was anderes.
Und glaub bloß nicht, diese "Leibchen" seien an mir vorübergegangen ...
Nicht EINEN Tag meiner Kindheit, nicht EINEN möchte ich nochmal erleben, Uwe.
Goldener Westen ...
noé

Kommentar zu

Seufz...
noé

Kommentar zu Der um - gepolte Magnet

Du solltest mich mal lachen hören, Axel!
Hoffentlich kommen nicht gleich die von den Nachbarn alarmierten Männer mit den weißen Jacken.
Du bist echt 'ne Marke!!!
noé

Kommentar zu Leben

Beide wunderschön!
noé

Kommentar zu Was `ne Harke ist?

Doch.
noé

Kommentar zu Mein Leben (Zauberspruch)

Das klingt eher nach einer Beschwörungsformel als nach einem Zauberspruch?
noé

Kommentar zu Die Sehnsüchtige...

Danke, dass Du es SO auffasst.
Als Autor(in) kann man seine Texte ja verändern, wie man will, das ist das Gute daran, wenn man "an der Quelle sitzt".
Allerdings war er 2011 für Dich SO wohl stimmig.
noé

Kommentar zu Die Sehnsüchtige...

Liebe Noe, vielen Dank für Deinen Kommentar....und auch danke für die Kritik. Ich glaube, das stimmt, wenn ich aus Deiner Sicht den Text noch einmal bewusst lese, dann hätte ich die vier letzten Zeilen wirklich weglassen sollen, das war too much und bewirkt wohl eher das Gegenteil, vielen Dank, aus guter Kritik lernt man, bin immer dafür aufgeschlossen....

Kommentar zu Mir fehlen die Worte

Ein-guter-Text!

LG Axel