Displaying 68941-68960 of 103394 results.
Autor: Uwe Datum: 19.01.2015
Ringelpietz mit Anfassen... das juckt ein!
Kommentar zu
Autor: Hiram Abif Datum: 19.01.2015
:-)
Autor: agnes29 Datum: 19.01.2015
Liebe Possum dein Gedicht ist wirklich ein
Seelen Schmeichler, da wo du zu hause bist möchte ich
schon gerne einen Spaziergang machen.
Liebe Grüße Agnes
Kommentar zu
Autor: Uwe Datum: 19.01.2015
Sehr fein gesagt, lieber Hiram!
Dass es immer mehr zur Mode wird, die Heimat zu verleugnen und die Menschen zu schmähen, denen schon nur mal das Wort "Heimat" über die Lippen rutscht, oder gar ihre Heimat lieben - bedauernswerte Entwicklung. Bleibt mir unverständlich, weil unser Land dazu gelernt hat, sich von einer Diktatur zur stabilen Demokratie entwickelt hat.
Uwe
Autor: Ursula Schittenhelm Datum: 19.01.2015
Ihr habt ja so recht. Vielen Dank für eure freundlichen Kommentare, liebe Possum und lieber Uwe. LG Ursula
Autor: agnes29 Datum: 19.01.2015
Ein tolles Gedicht.Habe es gerne gelesen.
LG Agnes
Autor: Seralgo Refenoir Datum: 19.01.2015
Hallo Pia :)
Erstmal liebe Grüße an Dich! Du hast hier vollkommen recht! Ich hatte den Satz "Sie müssen in die Stadt gehen" nirgends erwähnt. Als ich die Rahmengeschichte für die Autorenlesung geschrieben habe, ist mir dieser Satz dazwischen gerutscht. Ich werde ihn gleich entfernen! Mach Dir also keine Sorgen, du hast alles richtig gemacht! :)
Liebe Grüße,
Seralgo
Autor: Uwe Datum: 19.01.2015
Aber unbedingt lass stehen! Oder siehst du nicht fern? Deutschland feiert mit Schwung in vielen Sendung das Mittelmaß - und wie tief liegt das schon unterhalb der Verblödungsgrenze?
(Und glaub mir, ich bin nicht überheblich. Bin traurig darüber.)
Uwe
Autor: Uwe Datum: 19.01.2015
Best Mark,
ja, du bringst es markerschütternd knapp und genau auf den Punkt. Diese braune Soße der Scheußlichkeiten hat durch seine mörderischen Verbrechen hinlänglich bewiesen, was sie tut, sobald sie die Macht gewönne!
Danke dir herzlich (bist mir Vanillemark) und ich grüße dich.
Autor: Uwe Datum: 19.01.2015
Liebe Possum, danke für deine aufmerksames, herzvolles Resümee!
Autor: Uwe Datum: 19.01.2015
Liebe Possum, danke dir und ein Tag ohne jede Sorge!
Lieber Axel, auch dir herzlich Dank. Hier bei der Mauer wäre es schad um die Mauer gewesen. Leider aber bleibt die von dir gemeinte, andere, hässliche Mauer besonders hoch in den Herzen vieler Menschen, diesmal gebaut von der anderen Seite...
Autor: Juergen Wagner Datum: 19.01.2015
Diese Sache ist fatal
wiewohl das Poem schon genial
Ich hätte gern ein andres Ende
Sowohl als auch - ich hilfreich fände
Vielleicht -- LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 19.01.2015
Um ein Haar hätte ich diesen spontanen Einfall wieder rausgenommen - ich wollte niemanden beleidigen. Nun lass ich ihn doch stehen. Danke Dir! Jürgen
Autor: axel c. englert Datum: 19.01.2015
Wird Frühling so wie dies Gedicht -
Wird er SEHR schön - und faul - lenzt nicht!
LG Axel
Autor: Uwe Datum: 19.01.2015
Isst du etwa arme Pferde?
Autor: Angélique Duvier Datum: 19.01.2015
Es gibt keine wirklich tröstenden Worte, man fühlt sich Ohnmächtig und Einsam.
Ich kenne dieses Gefühl sehr gut. Durch frühe Ereignisse in meinem Leben, glaube ich seit meiner Kindheit das der Tod nicht das Ende ist, wie Possum so schön schrieb, es gibt die Unendlichkeit des Seins.
Herzliche Grüße,
Angélique
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 19.01.2015
Kommentar: Toll, wie Seralgo wieder eine Geschichte rund um die angekündigte Autorenlesung geschrieben hat! Ich liebe es, wie er das Ambiente, die Stimmung, die hier herrscht hinzaubert, ausschmückt.
Etwas irritiert war ich, als ich im Text plötzlich vom "in die Stadt gehen müssen" gelesen habe. Sofort schaute ich nach, ob ich da etwas übersehen hätte im Ursprungstext, den es fortzuführen galt. Seht doch selber:
"Und so standen Gabrielle und Isabelle auf der einen Seite des Flusses und wussten nicht, was sie tun sollten. Es gab einen Steg, der sie über den reißenden Fluss bringen konnte, aber dieser war auf der anderen Seite von einem Söldner bewacht. Isabelle suchte sofort den umliegenden Boden ab, um einen Gegenstand zu finden, mit dem sie sich anschleichen und ihn kurzerhand K.O schlagen konnten. Gabrielle hingegen war damit überhaupt nicht einverstanden. Sie würde niemals Gewalt anwenden wollen. Sie war der Meinung, dass man ihm nur verständlich machen musste, warum es für sie so wichtig war, diesen Fluss zu überqueren. Und zwar nicht mit Fäusten, sondern mit Worten. Und so schauten sie einander an und überlegten, wie sie diese Situation am Besten handhaben sollten."
Schreibe eine Kurzgeschichte mit ca. 500 Wörtern (+100 Wörter sind erlaubt), die an die oben beschriebene Situation von Gabrielle und Isabelle anknüpft. Ihr erzählt also die Geschichte ein Stück weiter und gebt den Lesern die Antwort darauf, wie sie schlussendlich über den Steg gelangen konnten.
Autor: Juergen Wagner Datum: 19.01.2015
Lieber Uwe,
der Seelenschmerz war leider das Leiden an diesem total langweiligen Unterricht mit seinen Stoffen. Über eine 3-4 bin ich selten hinausgekommen. Das änderte sich dann später zum Abitur hin; aber ich finde doch, dass man jungen Menschen Brücken bauen muss, wenn man sie mit Klassikern konfrontiert. Es grüßt Dich Jürgen
Autor: Pia Koch-Studiger Datum: 19.01.2015
Toll, wie Seralgo wieder eine Geschichte rund um die angekündigte Autorenlesung geschrieben hat! Ich liebe es, wie er das Ambiente, die Stimmung, die hier herrscht hinzaubert, ausschmückt.
Etwas irritiert war ich, als ich im Text plötzlich vom "in die Stadt gehen müssen" gelesen habe. Sofort schaute ich nach, ob ich da etwas übersehen hätte im Ursprungstext, den es fortzuführen galt. Seht doch selber:
"Und so standen Gabrielle und Isabelle auf der einen Seite des Flusses und wussten nicht, was sie tun sollten. Es gab einen Steg, der sie über den reißenden Fluss bringen konnte, aber dieser war auf der anderen Seite von einem Söldner bewacht. Isabelle suchte sofort den umliegenden Boden ab, um einen Gegenstand zu finden, mit dem sie sich anschleichen und ihn kurzerhand K.O schlagen konnten. Gabrielle hingegen war damit überhaupt nicht einverstanden. Sie würde niemals Gewalt anwenden wollen. Sie war der Meinung, dass man ihm nur verständlich machen musste, warum es für sie so wichtig war, diesen Fluss zu überqueren. Und zwar nicht mit Fäusten, sondern mit Worten. Und so schauten sie einander an und überlegten, wie sie diese Situation am Besten handhaben sollten."
Schreibe eine Kurzgeschichte mit ca. 500 Wörtern (+100 Wörter sind erlaubt), die an die oben beschriebene Situation von Gabrielle und Isabelle anknüpft. Ihr erzählt also die Geschichte ein Stück weiter und gebt den Lesern die Antwort darauf, wie sie schlussendlich über den Steg gelangen konnten.
Autor: sonnentropfen Datum: 19.01.2015
Liebe Autoren und Autorinnen
Als ich die PN von Seralgo um ca. 23 Uhr mit der Information bekam, dass eine Kurzgeschichte in Reimform möglich war, lag ich schon im Bett.
Viel Spass noch allen weiteren Teilnehmer/innen