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Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 26.08.2019
Lieber Ludwig,
ich beobachte deine Werke schon eine ganze Weile. Du hast eine ungewöhnliche aber interessante Wortwahl und Ausdrucksweise. Du siehst aber an deinem Gefällt-mir-Zähler, dass deine Werke nicht verstanden werden, inkl. mir. Das ist schade. Gibst du auch Nachhilfestunden zum besseren Verständnis deiner Lyrik?!
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 26.08.2019
Liebe possum,
dein Werk passt mal wieder wie das berühmte Gesäß auf den Eimer.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 26.08.2019
Liebe Verdichter,
geheimnisvoll, mystisch, ergreifend und ein bisschen traurig. Dein Gedicht ist treffend, obwohl die Betroffenen bestimmt einen anderen Betrachtungswinkel haben.
Bild perfekt.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 25.08.2019
Lieber Bruno-Björn,
dein Gedicht ist köstlich, hihihi.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 25.08.2019
Liebe possum,
mit deinem gefühlvollen, aber auch nachdenklichen Gedicht sprichst du ein aktuelles Thema an. Leider gibt es immer weniger "alte Meier", weil der Mensch immer egoistischer wird, nicht mehr über seinen Horizont hinweg schaut und ihm Rat und Meinung von anderen egal ist. Ich bewundere oft die Wahl deiner Themen.
Ich wünsche dir eine gute Nacht über diesen für mich leider endlosen See ...
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 24.08.2019
Lieber Alumni vitae,
je öfter ich deinen Text lese, um so mehr werde ich eins mit der Handlung. Schön geschrieben, gefällt mir.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 24.08.2019
Wie kommt's,
dass man nicht mehr von dir liest, liebe Bücherdiebin?
Dein Gedicht knistert beim Lesen, man möchte mehr.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 24.08.2019
Liebe Maline,
dein Gedicht bringt es auf den Punkt. Ungerechtigkeiten sind schlimmer als ein Faustschlag aufs Auge. Ich weiß das, ich habe schon beides erlebt.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 24.08.2019
Liebe possum,
geheimnisvoll, mysteriös, geht unter die Haut. Diese wenigen Zeilen haben es in sich. Gefällt mir.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 23.08.2019
Lieber Jürgen,
jeder von uns hat bestimmt schon mal erlebt, wenn der neue Tag erwacht und sich nicht viel dabei gedacht. Aber du schreibst es so realitätsnah, dass man es bei jedem Lesen neu erlebt.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 23.08.2019
Hallo meine Lieben,
vielen Dank, dass ihr in meinen anatomischen Zeilen verweilt habt.
Liebe Maline, dieses Gedicht war ein spontanes Leckerli, welches ich mal dazwischen geworfen habe, weil mich ein Mitmensch mal wieder nervte und meine Werke mal wieder in den falschen ... naja, du hast ja dieses Gedicht gelesen.
Liebe possum, die Entstehung dieses Gedichts erzählte ich ja oben schon der Maline. Wir Autoren haben eine gewaltige Macht: Das geschriebene Wort.
Das benutze ich auch mal gern als Retourkutsche.
Vielen Dank auch an die Knöpfer.
Bis zu meinem nächsten Werk.
Euer Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 23.08.2019
Liebe possum,
ein wahres Werk. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn auch das eigene Ende immer näher kommt. Aber jetzt wollen wir erst mal leben, und dann ...
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 23.08.2019
Hallo liebe Andrea,
hübsch, dein Gedicht auch.
Herzlich willkommen bei Schreiber Netzwerk. Ich hoffe, wir lesen noch viel von dir.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 22.08.2019
Liebe Soléa,
da war erst das Bild, dann der Text. Egal, beides ist wunderschön.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 20.08.2019
Liebe possum,
sehr ergreifendes Gedicht. Du bringst es auf den Punkt: Unsere Gesellschaft erscheint nur gesund ...
Liebe Grüße über den Teich
Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 19.08.2019
Liebe Verdichter,
ein erfrischendes Gedicht, passt, gefällt mir.
Wie es mit den Menschen und der Umwelt aussieht, wissen wir ja. Aber was ich jetzt erst wieder erfahren habe, dass unser hochwertiges Können hier bei Schreiber Netzwerk vielen Externen am Arsch vorbeigeht. Und das finde ich schade.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 18.08.2019
Hallo alle meine Lieben,
vielen Dank, für eure Glückwünsche, das Vergissmeinnicht-Gedicht und an diejenigen, die noch in meinen Zeilen verweilen werden.
Da freut man sich ja schon auf den nächsten Geburtstag (aber nicht so schnell).
Dank auch den Knöpfern.
Bis zu meinem nächsten Werk.
Euer Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 18.08.2019
Lieber AnteusF,
schön geschrieben. Schuld an diesem Tsatsiki-Syndrom ist nicht nur die Speise selbst, sondern auch der falsche Beruf. Würdest du nicht den ganzen Tag Löcher in den Monitor stieren und Bleistifte spitzen, sondern hättest einen echten Beruf irgendwo im Freien, würde es niemanden jucken (riechen), dass du Tsatsiki gegessen hast.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 18.08.2019
Liebe possum,
treffender Vergleich, dein Text, dein Bild, der Mensch ...
Seit ich z.B. aus dem Berufsleben raus bin, beiße ich mir nicht mehr auf die Zunge. Nicht bei Bekannten und auch nicht bei Verwandten. Und? ... Es werden immer weniger, aber damit kann ich leben.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 17.08.2019
Liebes Vergissmeinnicht,
nicht schlecht, dein Horror-Trip.
Ich mag z.B. Science Fiction Filme. Mich begeistert das wahrscheinlich unwahrscheinliche, bzw. das unwahrscheinlich wahrscheinliche. Aber im Prinzip sind meine Filme auch Horror Filme ... weil es für die Menschen ja keine Zukunft gibt.
Ich würde gern als Autor ein Science Fiction Roman nach dem anderen schreiben. Aber ich bin ja mit Gedichten beschäftigt ... hihihi.
Eine gruselig schöne Nacht
Wolfgang