Manchmal bin ich deppert – sehr,
will meine Ruhe – sonst nichts mehr.
Auch wenn ich habe - „solche Kabel“,
halt´ ich lieber meinen Schnabel.
Oftmals steht´s sich´s nicht dafür,
die Nerven zu strapazieren – über Gebühr.
Nur ein´s bringt mich sicher zum explodieren:
Ungerechtigkeiten kann ich nicht ignorieren!
Kommentar:Liebe Maline,
dein Gedicht bringt es auf den Punkt. Ungerechtigkeiten sind schlimmer als ein Faustschlag aufs Auge. Ich weiß das, ich habe schon beides erlebt.
Liebe Grüße Wolfgang
so gehts mir auch über die Kleinigkeiten wo ich mich früher noch aufgeblasen habe,
da steige ich hinweg es wird zu anstrengend ansonsten,
ein nettes Werk steht hier wieder, gefällt mir,
ganz lieben Gruß!
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]