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Autor: Verdichter Datum: 15.08.2020
...und was für welche!
Gruß, Verdichter
Kommentar zu
Autor: Verdichter Datum: 15.08.2020
...wie ein himmlisches Märchen...
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 15.08.2020
sehr poetisch traumhafte Bilder gezeichnet. Wundervoll!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 15.08.2020
...nur dass niemand so eine Träne im Meer sieht...
wunderbar gefühlvoll geschrieben,
nächtlicher Gruß,
Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 15.08.2020
mal wieder ein Geniestreich! Hut ab!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 10.08.2020
ja, das fragen sich wohl alle...
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 10.08.2020
ein Freigeist, ohne die Reduzierung auf einen Namen...
Gruß, Verdichter
Kommentar zu
Autor: Verdichter Datum: 10.08.2020
...lieber Traumtänzer, als gar nicht tanzen...
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 10.08.2020
wenn ich nur glauben könnte, es handele sich hier nur um Fantasie....
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 10.08.2020
traurig und doch nicht traurig, weil stark - und da es von dir kommt, vermutlich auch sehr wahr...
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 10.08.2020
"lach!" Keine Migräne, keine Schwiegermutter und kein Widerspruch - ein Traumweib!
grinsenden Gruß,
Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 27.07.2020
Da stimme ich voll und ganz zu, liebe Possum!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 27.07.2020
...ach, echt?...
(Kapitulation steht dir gar nicht...)
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 16.07.2020
Liebes Vergissmeinnicht, da stimmt vieles, was du sagst, aber eines nicht:
bis zum eigenen Tod kann man viel tun. Man muss es nur erst einmal angehen.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 16.07.2020
Liebe Possum: ganz großes Kino!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 16.07.2020
Ihr Lieben, vielen Dank für eure Empathie!
Ein Antwortgedicht gibt es auch schon:
Ich hab gehofft, geheult, geschrien,
hab mein Herz sterbend zurück gelassen.
Ich hab sein Brechen nie verziehen,
konnte es lange Zeit nicht fassen.
Doch lässt es sich von mir nicht trennen.
Es schlägt und schlägt und schlägt, mein Herz.
Da nützt es nichts davon zu rennen,
solange es schlägt, fühl ich den Schmerz.
Und war es noch so schwer verletzt,
so ist nur die Erinnerung daran geblieben.
Es ist sehr stark, das weiß ich jetzt.
Ein Herz ist nie ganz tot zu kriegen.
Da wird ein tauber Fleck für immer bleiben,
der in meinem Herzen wohnt,
doch fand sich schließlich neues Treiben,
für das es sich zu schlagen lohnt.
Also: macht euch keine Sorgen um mich!
Gruß, Euer Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 15.07.2020
Liebe Agnes, da scheinen wir uns missverstanden zu haben- Ich habe an deinem Gedicht überhaupt nichts zu "kritisieren". Das "Aber" bezog sich auf meine Gemütsverfassung, die nicht so lieblich ist, wie deine Zeilen. Nachdem ich mein eigenes Gedicht direkt über deinem eingetragen habe, las ich deine Zeilen. Obwohl wir über dieselbe Sache schreiben, könnte es nicht gegensätzlicher sein. Und so war ich also unterwegs, als ich von deinen roten Rosen las - melancholisch.
Dein Reimschema habe ich erkannt und nur in meinem Kopf weitergesponnen. Ich wollte dich nicht "verbessern", weil nicht nötig.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 15.07.2020
wundervoll!
Autor: Verdichter Datum: 15.07.2020
Liebe Agnes, dein Gedicht ist wunderschön, perfekt abgerundet mit dem Zitat.
Aber: die Rosen so rot - für mich reimt sich darauf "tot". Und so fühlt es sich an, wenn sie denn verblüht sind...
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 12.07.2020
Schau nur, was Dummheit so gebiert
und wer heut' die Welt regiert...
Mal wieder fantastisch in Worte gefasst,
auch wenn ich da innerlich aufbegehren möchte, denn:
ich bin nicht so (hoffe ich jedenfalls)
Gruß, Verdichter