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Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 18.02.2014
Danke euch Moongirly13 und Ree.
Keine Sorge noé nichts liegt mir ferner als mich mit fremden Federn schmücken zu wollen. Wenn es dich wirklich stört, kann ich mir auch gerne einen anderen Titel überlegen. Vielleicht sollte man Unterstützerschreiben/-gedichte auch einfach als eine neue Kategorie einführen.
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 18.02.2014
Ein großartiges Gedicht. Besonder die tiefsinnigen letzten beiden Zeilen gefallen mir sehr.
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 16.02.2014
Ich kann mich noé da nur anschließen: WOW!
Unsere Krankheit ist unsere Maske.
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 15.02.2014
Dann ist die Frage ob wirklich eine Menge Ätsch in dem Gedicht ist oder bloß in deiner Interpretation? ;P
schönes Wochenende noch
Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 15.02.2014
Doch, klar kenn ich Ätsch.
Allerdings bin ich mir nicht wirklich sicher, ob es in diesem Fall der treffende Begriff ist, denn ich hatte nicht wirklich soein Ätsch-Gefühl, als ich dieses Gedicht schrieb...
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 15.02.2014
Ääätsch?
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 13.02.2014
Eines der wenigen Valentinstagsgedichte, die mir nicht auf die Nerven gehen. Wirklich gut geschrieben.
lG Karsten
Kommentar zu Gott ?
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 11.02.2014
Eine durchaus angebrachte Überlegeung.
Aber man sollte nicht den Fehler machen, im Umkehrschluss automatisch anzunehmen, dass es sich bei diesem "Geist" wirklich um etwas handelt, von dem die verschiedenen Religionen predigen. ;)
lG Karsten
Kommentar zu Komm
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 11.02.2014
Moin moin,
also ich finde das Gedicht sehr gelungen. Selbst das mit Sumpf und dumpf stört mich wenig. Es lässt sich halt nicht für alles immer ein extravaganter Reim finden.
Sumpf und dumpf,
klingen ganicht so stumpf. :P
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 08.02.2014
Wow, ich bin mal wieder zu tiefst beeindruckt. Ein bewundernswetes starkes Gedicht, mit einem bewundernswert starken Standpunkt.
Dass in unser Zeit wieder so viele blindlings auf Esoteriker, Heuchler und andere Scharlatane herreinfallen, halte ich für ein bedenkliches Zeichen.
Ich frage mich manchmal ob die Massen sich wirklich aus Dummheit blenden lassen, oder ob sie sich nicht sogar blenden lassen wollen, da das moderne Leben für die Meisten immer sinnentleerter wird.
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 05.02.2014
Sehr schönens Gedicht. Auch wenn es ein wenig düster klingt, aber ich glaub ich kenne das Gefühl tot aufzuwachen.
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 04.02.2014
Leider sind Recht und Gerechtigkeit immernoch zwei verschiedene Dinge. Ich habe meine Zweifel, ob es jemals ein System geben kann, in dem die zwei Begriffe hunderprozentig dasselbe sind. Dennoch sollte man grade nach einem solchen Zustand streben.
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 04.02.2014
Es wäre schön, wenn das schnell vorüberginge, aber ich bin mir nicht sicher...
Vielleicht ist es auch einfach immer da, nur das eigene Vermögen damit umzugehen und es zu kontrollieren ist das, was mit der Zeit wieder besser wird.
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 03.02.2014
Watergirl, ich weiß nicht genau was du meinst...
Danke Micha, das geht mir bei vielen von deinen Gedichten ganz ähnlich.
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 01.02.2014
Ein wirklich gelungenes Gedicht. Ich glaube, dass sehr viele Mensch es gut nachempfinden können. Ich für meinen Teil kann es.
halt die Ohren steif
Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 31.01.2014
Vielen Dank für die positiven Kommentare. Ich als "Hobby"-Dichter bin recht stolz darauf, wenn es anderen gefällt, oder sie sogar zum nachdenken anregt. ;)
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 25.01.2014
Ein schönes Gedicht, auch wenn es auf den ersten Blick ein wenig verworren erscheint. Besonders gut gefällt mir die Stelle:
Noten sind keine Musik,
und Dopamin niemals das Glück.
Der Freund, an den es gerichtet ist, muss vermutlich beeindruckende Kentnisse über Quantenphysik und Biologie haben.
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 23.01.2014
Sehe ich auch so. Jeder der schreiben will oder muss, sollte es tun.
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 23.01.2014
Gut geschriebn. Die Stimmung dieses Gedichts sollte jeder, der schonmal durchs Moor gewandert ist, nachempfinden können.
Kommentar zu Tot
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 22.01.2014
Oh wow, das ist unglaublich düster. Ich bin gleichermaßen beängstigt wie beeindruckt.