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Autor: axel c. englert Datum: 24.01.2014
Liebe noé!
Noé ist ein hebräischer (Jungen) Name, abgeleitet natürlich
von Noach – also Noah.
„Der Trost/ Ruhe schaffende“
2 Namenstage stehen zur Wahl: 29.Nov./16. Dez.
Die weibliche Variante wäre: „Noée“.
Vielleicht hat MADMAX ja Recht – und du solltest deinen Namen
ändern? „Neo“ klingt leider zuuu liberal.
Die Krause mutmaßt ohnehin, dass du gar nicht aus Frankreich
stammst...
Du könntest deinen Namen umdrehen; aber – Schleichwerbung
für Energie – Groß - Konzerne muss wirklich nicht sein!
Oder häng doch einfach ein „l“ dran!
Schade, Weihnachten ist vorbei...
und der Akzent müsste schon wieder geändert werden...
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 24.01.2014
Es soll ja sogar schon Meisen – natürlich BLAUmeisen! –
gegeben haben, die als (schlechte) Opern – Tenöre
Karriere gemacht haben.
Der Volksmund spricht da vom „Meisen – Knödeln“.
Aber das Gedicht klingt gut!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 23.01.2014
Ihr habt alle 3 Recht!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 23.01.2014
Lieber Hans,
das ist ein interessantes Thema, zudem wirklich gut beschrieben.
Allerdings muss ich Ulli in Bezug auf Augustinus beipflichten.
Dessen extrem feindselige Haltung gegenüber dem Judentum erscheint
mir ebenso „unchristlich“ wie seine Lehre vom „gerechten“ Krieg.
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 22.01.2014
Liebe noé,
es könnte sein, dass du da was durcheinander bringst.....
Besagtes Ex - Kind leidet ja quasi am Socken – Schuss, d, h,
in Folge posttraumatischer Kindheitserlebnisse (Verfolgungswahn –
Phantasien mit Wander – Socken a la Rudolf Schock)
kommt es letztlich vom Strumpf – Trip gar nicht mehr runter.
Der barfüssige Chirurg (Find’ ich unhygienisch!) kann’s ergo
nicht sein – zumal der Protagonist „Helle“ erscheint –
wie passt DAS bitte denn zu einem Österreicher?
(ENTSCHULDIGUNG Südwind, Kreuzblut –
an DEM Gag konnte ich einfach nicht vorbei!)
Das Original heißt „DIE WANDELNDE GLOCKE“-
war Goethe eigentlich Skifahrer?
(Mein Papa war auch Frankfurter - kann mich nicht entsinnen,
ihn JEMALS auf Skiern gesehen zu haben!)
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 21.01.2014
Liebe noé,
niemals würde ich es wagen, dich als schwer vom Kanapee –
neben der Kappe – ich meine, von Kapee (WO liegt das?!)
zu bezeichnen!
Obwohl...hab’ dich gerade in „Lesen lieben lernen“ erwischt,
da bist du auch über die Personage gestolpert!
Also hat’s DOCH an dir gelegen!
(Meine Mama verwechselte beim Autofahren immer
LINKS und RECHTS, hat meinen Papa wahnsinnig gemacht!)
Da Dr. Dolus leider unsterblich ist, werde ich ihn final wohl
selbst in eine Kugel stecken müssen – ob in eine Bowling – oder
Rum – Kugel; das muss ich mir noch schwer überlegen...
(Fällt eigentlich in Berthas Zuständigkeits - Bereich).
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 21.01.2014
Liebe noé!
Wenn das die Leute lesen – die denken glatt, wir seien
(miteinander) verheiratet!
Getreu dem Motto: „Meine Frau versteht mich nicht“
(Kenn’ ich von der chinesisch – deutschen Verwandtschaft).
Der Dr. Dolus ist nicht nur Erzähler, sonder SELBST der dämonische
Schnee – Kugel – Seelen – Sammler.
Vielleicht hast du mich da auf ne gute Geschäftsidee gebracht:
Ich verfasse komplett unverständliche surrealistische Gedichte –
und verlange für die Auf – bzw. Erklärungen horrendes Honorar!
Könnte womöglich noch meine (imaginäre) Putzfrau, die Krause,
mit ins Bezahl – Bötchen holen: Fragen Sie Frau Bertha!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 20.01.2014
Hallo noé,
„Das kalte Herz“ kann man heutzutage gar nicht mehr bringen, da es
bereits dem kapitalistischen „Normalzustand“ entspricht.
Statt des Glasmännleins gibt’s ja nur noch das Gasmännlein – und das
ist der Putin – Gazprom - Schröder!
Jedenfalls betätigt sich der gute Doktor Dolus ( lat.: List ) quasi als Voodoo – Experte, bastelt Miniatur – Ebenbilder von Menschen,
die sich via Zauberbann letztlich selbst für ewige Zeiten in einer
Schneekugel seiner umfangreichen Keller – Sammlung wieder finden.
So erging es auch dem Auto – Rowdy, welcher erst auf die Liste und
sodann in die Kugel kam.
(Dass die Flensburger Verkehrssünder – Kartei neuerdings derartige
Strafen vorsieht, war sogar mir ziemlich neu!).
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 20.01.2014
Hallo noé,
als gefühlter Schwarzwälder(Nicht Schinken!) bin ich automatisch
von Hauffs „Kaltem Herz“ beeinflusst; Opern – technisch von
„Hoffmanns Erzählungen“.
Mit dem Holländer Michel und Offenbachs Dämonen im Hinterkopf
kommt dann solch ein surrealistisches Gedicht raus, in welchem
ein 1000 Jahre altes (Un)- Wesen seiner Sammelleidenschaft frönt
und in Schneekugeln gebannte Menschen in Riesenschränken stapelt.
Da immer wieder Leser meinen, meine Gedichte seien zum Fürchten,
wollte ich einmal bewusst Gruseliges schreiben!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 19.01.2014
Also ick finde det dufte det ick soo viele Fänz habe!
Aba Sie, die Madame mit dem französischen Namen
(der is jarantiert nich echt sicha heesense uff – itsch!)
lassense ja den Herrn Professa in Ruh!
Der braucht keene Frau!
Der hat schon die RICHTIJE!
Und det bin ick!!!
Er wees et blos (noch) nich!
Jezeichnet im eijenen Ufftrach
B. Krause!
Autor: axel c. englert Datum: 19.01.2014
Der Flüchtigkeitsfehler in der Überschrift (zärtlichkeit) ist aber
wahrlich das EINZIGE, was ein pedantischer Kritiker an diesem
elegant- schönen Gedicht voller Romantik bemängeln könnte!
LG Axel
Kommentar zu Musik
Autor: axel c. englert Datum: 19.01.2014
Lieber Ralf,
das ist ein sauberes und wohlklingendes Werk.
Aber auf den realen Frühjahrsputz pfeif ich!
Der würde mir ja mein angeklebtes Künstler –
Schmuddel – Image wegwischen.
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 19.01.2014
Das ist ein Stimmungsbild, so recht zum Greifen!
Hallo noé,
„Flapsch“ ist ein Eintopfgericht mit Hackfleisch und Kohl.
(Da Tenöre nicht nur Alkohol – Experten, sondern auch verfressen sind, weiß man so was).
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 18.01.2014
Liebe Sissy,
das ist eine große Kunst, solch „kleine“ Geschichten so
bunt und (scheinbar)schwerelos hin zu tupfen!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 18.01.2014
(In ausgeschriebener und ausführlicher Form)
Es entspricht der (ausnahmsweise) guten alten Tradition des
Hofnarren / Clowns, bittere Wahrheiten getreu der bewährten
Mary – Poppins – Maxime in Zuckerhülle einzuwickeln.
In einer grob einseitig pekuniär geprägten Welt kommt dem
Horror – Sprichwort „time is money / Zeit ist Geld" längst
traurige Gewissheit zu.
So wurde der Gerhard – Bronner – Witz vom dahinrasenden
Motorradfahrer – „I waas ned, wo i hinfohr, aber dafir bin i
gschwinder durt!" buchstäblich schnell zur Realität.
Es sind nicht allein die Menschen, auch Sprache ist im wahrsten
Sinne des Wortes betroffen.
(Siehe Pseudo – Anglizismen, Abkürzungswahn im Internet,
Euphemismen, etc.)
Diese sprachliche Rückbildung spiegelt die GEWÜNSCHTE
manipulative Boulevardisierung exakt wieder.
Wie meinte doch Voltaire: „In einer irrsinnigen Welt vernünftig
sein zu wollen, ist schon ein Widerspruch in sich.“
Einige Aussagen scheinen gar nicht komplett sinnfrei zu sein,
etwa die Kontakte und Beziehungen der Ehrenmänner des IOC
zum Ex – KGB – Agenten und vvsi – Demokraten Putin.
Prüfen zu wollen, welch Geistes (wenn man in diesem Kontext
überhaupt von „Geist“ sprechen kann) selbsternannte „christliche“
Parteien sind, die mit schamlosen Stammtischtiraden Front gegen
ausländische EU – Bürger machen, wirkt nicht völlig ungereimt…
Und die Umwelt Schädigende Allianz USA zur ASU zu schicken –
das ist weniger Wortspiel, sondern trägt beinahe vernünftige Züge!
Lieber Picolo!
Was ich neulich über den Weg aus der Talsohle zum Gipfel
schrieb, das bestätigt sich hier.
Die Art und Weise, wie du auch an schwierige Texte rangehst, beweist, dass du den Riesenschritt vom Schreiber zum Dichter
bereits geschafft hast!
Der scheinbar Sinn- fremde Linksdenker Karl Valentin erklärte:
„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit!“
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 18.01.2014
Hallo Ulli,
dieses Gedicht lässt kaum Wünsche offen.
Allerdings möchte ich mich nicht mit Mozart und Picasso
vergleichen – da würde ich mich ja drastisch verschlechtern.
Bis auf den kleinen Rechtschreibfehler (ein Stein) sehr gelungen!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 17.01.2014
Lieber Picolo,
Dein Gedicht ist sanft und Seide!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 17.01.2014
Eichen sollst du weichen – aber nur zu Ostern.
Und da dies ein Gedicht ist, wie es im Buche steht,
sollte man es suchen.
Jeder, der Bäume oder gute Gedichte (oder beides) mag,
muss einfach sagen: Das gefällt mir!
(Nur die Bäume selbst reagieren allergisch auf: „Gefällt“.)
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 16.01.2014
Ein Mingel ist ein altes Weinmaß. (Jeder Tenor weiß das!)
Hier geht es aber um einen anderen Mingel: ein Kunstwort,
zusammengesetzt aus „Single“ und „Mixed“.
Also nicht solo - aber auch (noch) kein Paar;
wohl irgendwo dazwischen...
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 16.01.2014
Aber kein ALTER! – Höchstens Mittelalter!
Das allerdings klingt verdächtig nach Käse...
(Diesmal nicht Schmelz, sondern Gouda).
LG Axel