Vera heißt Wahrheit, wie man weiß.
Der Merkel wird’s gleich kalt und heiß:
„Die Wahrheit kann ich nicht gebrauchen!“
Hört man die Kanzlerette fauchen.
Da Nomen stets ein Omen ist:
Polit – Karriere? – Fern und trist...
Gesellschaft, aufgebaut auf Lügen,
Auf Machtmissbrauch und auf Betrügen;
Auf Geldgier und auf Größenwahn –
Nach Wahrheit kräht ein KLEINER Hahn!
A propos Hahn – just fällt mir ein:
Mach es wie ER, leg Dich in Wein!
Im Wein liegt Wahrheit, ohne Frag!
So schwimm durch Deinen Namenstag!
Kommentar:Liebe noé!
Noé ist ein hebräischer (Jungen) Name, abgeleitet natürlich
von Noach – also Noah.
„Der Trost/ Ruhe schaffende“
2 Namenstage stehen zur Wahl: 29.Nov./16. Dez.
Die weibliche Variante wäre: „Noée“.
Vielleicht hat MADMAX ja Recht – und du solltest deinen Namen
ändern? „Neo“ klingt leider zuuu liberal.
Die Krause mutmaßt ohnehin, dass du gar nicht aus Frankreich
stammst...
Du könntest deinen Namen umdrehen; aber – Schleichwerbung
für Energie – Groß - Konzerne muss wirklich nicht sein!
Oder häng doch einfach ein „l“ dran!
Schade, Weihnachten ist vorbei...
und der Akzent müsste schon wieder geändert werden...
Kommentar:Prima, Axel!
Würdest Du mir denn dann ein Namenstagsgedicht kreieren? In dem Fall würde ich mich für den 16. Dezember entscheiden. Auf diese Weise hättest Du auch
a) für die Entwicklung eines Textes reichlich Zeit (rückwirkend wird wohl nicht gehen, oder?) und
b) könntest Du besänftigend auf die Krause einwirken, die das bis dahin vielleicht auch vergessen haben wird...
DAS WÄRE RICHTIG TOLL, Axel.
noé
Kommentar:Hallo noé,
das bestellte Gedicht ist fertig und kann (natürlich nur gegen Gebühr!)abgeholt werden.
Die Chose mir der Zeit – Rückdatierung bewältigen angeblich
einzig Reisende aus der Zukunft – Dank High - Tech – Science – Fiction.
(Die Krause beherrscht diese Kunst freilich ebenfalls; hockt 4 Stunden vorm TV, plündert meinen Kühlschrank und berechnet 8 Stunden Arbeitszeit.)
Sollte der Text nicht (wie meine erste Oper – KRAUSE!) im Papierkorb
enden, wird er - so Gott will - am 16.12.2014 veröffentlicht...
Kommentar:Axel, phänomenal! Hoffen wir mal, dass die Krause nicht wieder Zugriff auf Deine Texte hat und sich dieses Namenstagsgedichtes in negativ veränderndern Form annimmt! Da hab' ich ja etwas, auf das mich noch die (fast) elf kommenden Monate freuen (hoffentlich!) kann - ja, ham wer denn scho Weihnachten!...
Was mich noch bedenklich stimmt, ist der eingeklammerte Zusatz "natürlich nur gegen Gebühr!" - ich hoffe doch sehr, dass das nicht die Anfertigung von Socken betrifft...? Ich wüsste nicht, woher ich so viel Wolle bekommen sollte...
Ich persönlich liebe "ganz normale Zeitreisen". Aber eine solche, wie von Dir beschrieben, jedenfalls in ganz ähnlicher Form, hat mein Bruder mit seiner Putzfrau erlebt. Und WEIL immer dieselben Staubflocken über mehrere Wochen unverändert an ihrem Platz blieben und sie das zudem auch mehrmals in weniger Zeit als bezahlt geschafft hat (s. o.!), hat er ihr mal einen höflich gefassten "Putz-Wunschzettel" auf den Küchentisch gelegt.
Die Woche drauf fand ER einen Zettel auf dem Tisch vor, des Inhaltes, sie sehe sich gezwungen das Arbeitsverhältnis aufzukündigen, da wegen seines Briefes das Vertrauenverhältnis unwiederbringlich zerstört sei.
Seitdem spart er sich viel Geld, denn er glaubte vorher sowieso schon immer putzen zu müssen "weil morgen die Putzfrau kommt, und da kann das ja nicht so liegen bleiben".
Ein schönes Wochenende, Axel, Dir,
sockenlos-fleißiger Wortakrobat,
und nett gemeinte Grüße an die Krause
und ihre kommentierende Putzkollegin Nacht, ;o))
noé
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