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Autor: cori Datum: 08.02.2013
Danke Hermann!
Ich musste schmunzeln beim Schreiben ... hihihi ...
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 08.02.2013
Hallo Pedda!
Ich schrieb dieses Gedicht zum fünfzigsten Geburtstag einer Bekannten. Hab's vorhin etwas abgewandelt, damit es besser verwendet werden kann. Meinst du, ich sollte einen Kommentar dazu schreiben, in dem ich es als "Gebrauchsgedicht" freigebe? Hab' ich schonmal gemacht - weiß aber nicht, ob das unbedingt nötig ist ...?
Es freut mich, dass es dir gefällt.
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 07.02.2013
... plakativ ... was heißt hier plakativ? Nu sei ma nich so kleinlich - ein Poster is doch fast 'n Plakat, oda?
Viele Grüüüüße
Cori
Autor: cori Datum: 07.02.2013
Eine sehr gute Frage!
Ich fürchte nur, unsere Fehler sind in den Kommentaren auf ewig unveränderbar der Öffentlichkeit zu Hohn und Spott preisgegeben ...
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 07.02.2013
Hallo Micha,
genauso ist das - und nicht anders!
Toll beschrieben, richtig flott und locker flockig zu lesen!
Viele Grüße
Cori
Kommentar zu
Autor: cori Datum: 07.02.2013
Oh Sansibar, oh Sansibar - so langsam quälst du uns sogar! Drängst dich uns auf ganz ungeniert! Ab heute wirst du ignoriert!
Höhöhööö!
Hallo Simon, darauf habe ich ja direkt gewartet ...
Du hast es gut zusammengefasst - Geschichte anschaulich und künstlerisch auf hohem Niveau vorgetragen! Super!
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 07.02.2013
Hallo Werner,
dein Gedicht gefällt mir wirklich sehr (... obwohl ich persönlich immer dem Wein den Vorzug gebe ...)!
Inhalt, Metrik und Reime sind dir gut gelungen - bis auf eine winzige Kleinigkeit: Im letzten Satz der letzten Strophe bringt das "... und rief ..." den Rythmus durcheinander. Weißt du, ich finde, du könntest "... und rief ..." getrost weglassen und direkt mit Gedankenstrich und in Anführungszeichen gesetzter wörtlicher Rede beginnen. Inhaltlich erklärt es sich doch von alleine, dass es der Zecher ist, der das sagt. Schwupps - schon wäre dieser Minimakel "entfleucht".
Glückwunsch zu diesem schönen Werk!
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 07.02.2013
Hallo Theresa,
mir gefällt dein Liebesgedicht ebenfalls SEHR! Hach ... schööön! Deine Sprache ist bildhaft, anschaulich, ideenreich und anmutig. Was den Aufbau betrifft, kann ich mich Pedda nur anschließen - sauber und gelungen.
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 07.02.2013
... Na sowas! Zufälle gibt's ... echt witzig!
Mit "zufälligen Grüßen" - aber den besten
Cori
Autor: cori Datum: 07.02.2013
Du bist gemein!!! Ihihigitt!!
LG zurück
Cori
Autor: cori Datum: 07.02.2013
Vielen Dank, Hermann!
Grüße zurück
Cori
Autor: cori Datum: 07.02.2013
Hi Pedda!
... Vor ewigen Zeiten, wie in einem anderen Leben - aber da war kein Lachen, da war ein ernstes:"Mach' dich doch nicht lächerlich ..." Das war nicht weniger entwürdigend.
Danach: Meine Konsequenzen. Ende.
Und dann, irgendwann, wurde alles neu, alles gut für mich.
Wer Wege sucht, der findet sie - man muss nur offen sein und mit dem "Unmöglichen" rechnen ...
Viele Grüße
Cori
Kommentar zu
Autor: cori Datum: 07.02.2013
Hey Simon,
na, das ist ja mal ein "starkes Stück"! Ich finde es ganz toll!
Vielleicht entspricht es nicht deiner Absicht, aber ich musste lachen (sorry), als das Wort "Chor" kam. Ich las nicht weiter - ich SANG (dem liturgischen Gesang im Gottesdienst nachempfunden ...)! Und dabei musste ich lachen, denn ich stellte es mir bildlich vor: Der Engelchor und ich mittendrin ...
Inhaltlich gefällt mir dein Gedicht deshalb: "Gott, der ja zur Zeit nicht da ist" (allein deine Formulierung in diesem Zusammenhang spricht mir sooo aus dem Herzen ...)
Und dann der Chor:"... Ihr seid dann zwar alle gleichzeitig tot, aber das werdet ihr nicht erleben ..." Sach mal, wie kommst du nur auf sowas Genial-Witziges?!
Also, die Engel kommen ja nicht gut weg bei dir ... armes Volk ... aber ich glaube nicht, dass Menschen als Engel wiedergeboren werden - was wären das denn für "Schwachmaten-Engel"?
So - und nun versuche ich mal, logisch zu folgern (ratter, ratter ...):
"Vollzeit ist sinnvoll - weil Zeitlosigkeit Sinnlosigkeit bedeuted, also das Gegenteil.
Und dass Gott allzeitig ist, aber nicht gleichzeitig ... hm? ...Gott ist ewig, nur momentan mit den Engeln beschäftigt (?) - deshalb ist er für die Menschen " zur Zeit nicht da".
So verstehe ich es.
Eine genaue Erklärung würde mir aber auch gefallen - vielleicht meintest du etwas ganz Anderes und ich liege voll daneben? Dann sieh es mir bitte nach.
Die Reime hast du so gekonnt eingebaut, dass sie schon wieder fast wie "zufällig dahingeworfen" wirken. Das mag ich.
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 06.02.2013
Hallo Harald,
dass du dich überhaupt herangewagt hast an diese Herausforderung, ehrt dich! Ich finde, es ist dir wirklich gut gelungen!
Zugegeben - ich habe (noch) keine Ahnung von Sonetten (obwohl Pedda ja ein wenig davon beiläufig erklärt) - aber Rythmus und Reim kann ich beurteilen - und die sind dir gelungen! Inhaltlich ebenfalls sehr schön!
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 06.02.2013
Hey Jürgen!
Also dieses Gedicht gefällt mir sooowas von gut ...!
Als ich den Anfang las, dachte ich:"Wow, was da geschrieben steht, hätte ich meinem Mann schreiben können!" Als ich dann bei der ersten der beiden "Dreierstrophen" ankam, passte der Text zwar nicht mehr zu mir, aber du hast in mir ein Gefühl der Beklemmung ausgelöst und vermutlich ist es in vielen Beziehungen genauso, wie du es beschreibst! Glückwunsch zu diesem Werk!
Noch kurz zum Aufbau: Super gelungen! Rythmus stimmt. Versmaß gleichmäßig und fließend bei den ersten zwei Strophen, dann als gelungenes Stilmittel den Wechsel der Strophenlänge und der Reime, als der Inhalt sich wandelt. Toll!
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 06.02.2013
HERRLICH!!
Ich hab' auch noch einen ...
LG Cori
Autor: cori Datum: 06.02.2013
Hallo Harald,
inhaltlich und den Rythmus betreffend gefällt mir dein Limerick sehr!!
Wenn ich ehrlich sein darf - und einem "Lim-Profi" gegenüber denke ich das, so hätte ich nicht "...sie war" auf "...sie war" gereimt. Das kommt mir zu einfach vor und darum "unschön" (es ist ja gar kein Reim sondern es ist identisch). Ich habe mich mit den genauen Regeln des Limerick-Schreibens noch nicht beschäftigt und weiß deshalb nicht, ob das "erlaubt" ist.
Mein eigener bevorzugter Rhythmus ist übrigens: DaDiDa DaDiDa DaDiDa
DaDiDa DaDiDa DaDiDa
DaDiDaDaDi
DaDiDaDaDi
DaDiDa DaDiDa DaDiDa
(hoffentlich bleibt das gleich, wenn ich auf den "Kommentar eintragen"-Button gehe. Sonst gibt's ein wirres Durcheinander...)
Solltest du dich bei meinen Gedichten einmal umsehen, so wird dir auffallen, dass ich bereits viele davon hier veröffentlicht habe. Sie liegen mir sehr am Herzen! Limericks schreibe ich am liebsten!
Viele Grüße
Cori
P.S. Ich werde auch mal einen "Sansibar-Lim" versuchen. Sollte mir einer glücken, so werde ich ihn hier veröffentlichen.
Autor: cori Datum: 06.02.2013
Hallo Pedda!
Ja, das war ein "denkwürdiger Moment" der uns Einblick gewährte in das eigentümliche Denkverhalten dieser Spezies ... grins!
DU hast gewiss nie und nimmer dazu gehört ... !
Viele Grüße Cori
Autor: cori Datum: 05.02.2013
Hallo Simon!
Bist du Philosoph oder Psychologe?
Als philosophischer Ansatz ist es richtig, dass die Melancholie die Person, die sich in diesem Zustand befindet, mit der Welt verbindet.
Ich empfand es so, dass mich dieser melancholische Moment vom Dasein trennte, weil er mich aus meinem "wirklichen Leben", herausholte. Dieses ist für mich das Alltägliche - mein Hausfrauen- Mutter- Berufsdasein. Von diesem trennte er mich.
Vielleicht hätte der Titel "schwermütiger Moment" es besser getroffen? Was genau ist Melancholie...?
Laut "Wiki" hat der Begriff "Depression" die Bezeichnung "Melancholie" abgelöst. Hm, dem kann ich nicht zustimmen. Das sind doch völlig unterschiedliche Zustände.
Dass Trauer nur ein Epiphänomen der Melancholie ist, stimmt wohl. Wie würdest du die genauen, kausalen Symptome bezeichnen?
... Ach ja ... ein weites Feld ...
Viele Grüße Cori
Autor: cori Datum: 03.02.2013
Hi, Jürgen!
Wie recht du hast!!! Hihihi!
Ja, es ähnelt schon stark einer Obsession ... aber welcher Schreiberling möchte davon schon "geheilt" werden, nicht?
Na, denn wissen bei dir ja nun alle, dass du "fast normal" bist, so wie wir anderen auch ...
Viele untherapierbare Grüße
Cori